Audi Q3 TFSIe Plug-In Hybrid: Der komplette Elektroauto Leitfaden für Österreich

Audi Q3 TFSIe
Preis: Ab 47.063 €
Typ des Elektrofahrzeugs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeug Typ: SUV
Batteriekapazität: 13.0 kWh
Elektrische Reichweite (WLTP): 45 - 49 km
Abgasemissionen: 45 - 36 g (CO2/km)


Elektroautos: Die Grundlagen


Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:


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Der elektrische Audi Q3 TFSIe Plug-In Hybrid


Die Audi AG, ein in Bayern (Deutschland) ansässiger Hersteller von Luxusfahrzeugen, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen AG. Die Volkswagen AG ist einer der führenden Automobilkonzerne in der globalen Elektrofahrzeugindustrie. Volkswagen hat sich zu einer Investition von bis zu 30 Milliarden Euro bis 2023 verpflichtet. Das Unternehmen will bis 2025 3 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen und in den nächsten 10 Jahren bis zu 70 neue Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen.

Das elektrische Audi Portfolio umfasst:

Der Audi Q3 ist ein kompakter Premium-Crossover-SUV. Der Q3 wird seit 2011 hergestellt. Der SUV befindet sich in der zweiten Generation und nutzt die MQB-Plattform des Volkswagen Konzerns. Der Audi Q3 ist als Standard-SUV oder als Sportback-Karosserieform erhältlich. Der Q3 ist auch als Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) erhältlich.

Der Audi Q3 PHEV mit Frontantrieb ist eine gute Einstiegsoption in das höherpreisige Premiumsegment. Für alle, die ein umweltfreundliches Kompakt-Elektroauto der Premiumklasse suchen, sollte der Q3 Plug-in-Hybrid auf der Liste stehen.

Das Audi Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug hat eine 13 kWh große Batterie an Bord, die nach WLTP eine rein elektrische Reichweite von bis zu 51 km hat. Obwohl die emissionsfreie elektrische Reichweite nicht so beeindruckend ist wie bei einigen alternativen PHEVs, ist für kürzere Strecken, insbesondere in Städten, eine elektrische Reichweite von über 49 km mehr als ausreichend.

Trotz der vom Hersteller angegebenen elektrischen Reichweite sollte man davon ausgehen, dass die tatsächliche Reichweite des Elektrofahrzeugs (EV) geringer ist, was von einer Reihe von Faktoren abhängt: Fahrweise des Elektrofahrzeugs, Straßenbedingungen, Beladung, regeneratives Bremsprofil, Wetterbedingungen, Radgröße usw. Die reale Reichweite eines emissionsfreien Elektrofahrzeugs wird eher bei rund 43 km liegen.

Wir von e-zoomed empfehlen (wenn angebracht), immer das maximal verfügbare Bremsprofil des Elektroautos zu wählen. Dadurch wird mehr Energie zurückgewonnen und der Gesamtwirkungsgrad des Elektroautos erhöht. Audi gibt einen Kraftstoffverbrauch von bis zu 2 l/100 km an. Der tatsächliche Kraftstoffverbrauch hängt davon ab, wie oft das Elektroauto im Elektromodus gefahren wird.

Außerdem empfehlen wir, die Batterie des Elektroautos immer wieder aufzuladen, denn je mehr das Auto im Elektromodus gefahren werden kann, desto höher sind die finanziellen Einsparungen. Denken Sie daran, dass das Fahren mit einem E-Fahrzeug weniger als 10 Cent pro km kostet, d.h. viel billiger als das Fahren mit Benzin oder Diesel.

Der Q3 EV hat ein 7,2-kW-Wechselstrom-Ladegerät an Bord, das ausreicht, um die kleine 13-kWh-EV-Batterie relativ schnell zu Hause oder an einer öffentlichen Wechselstrom-Ladestation aufzuladen. Das EV kann in 3 Stunden und 45 Minuten vollständig aufgeladen werden. Der PHEV bietet keine DC-Ladekompatibilität

Obwohl ein E-Fahrzeug über eine normale Haustalts-Steckdose aufgeladen werden kann, empfehlen wir den Fahrern von E-Fahrzeugen, ein spezielles Ladegerät (Wallbox) wie  die Easee zu verwenden: Es ist schneller und sicherer als eine 3-PIN-Steckdose!

Der Audi Q3 PHEV kombiniert den Elektromotor mit dem 1,4-Liter-Benzinverbrennungsmotor (ICE) und bietet eine kombinierte Systemleistung von 245 PS und 400 Nm Drehmoment. Der PHEV kann in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Natürlich ist ein Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug etwas schwerer als die Variante mit Verbrennungsmotor, da das zusätzliche Gewicht der eingebauten EV-Batterie zu berücksichtigen ist. Allerdings profitiert ein PHEV von der sofortigen Verfügbarkeit des Drehmoments.

Der PHEV bietet den Passagieren im Fond viel Kopffreiheit, da das Dach des PHEV traditionell gestaltet ist. Dank seiner kompakten Größe lässt er sich in Ballungszentren relativ leicht fahren und parken. Obwohl der Kofferraum durch die Unterbringung der Batterie verkleinert wurde, bietet der EV immer noch 380 L.

Was die Qualität des Innenraums betrifft, so enttäuscht der Audi Plug-in-Hybrid nicht. Der Innenraum ist hochwertig verarbeitet und voller Technik: Bergabfahrhilfe, pre-Sense front mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Audi virtual cockpit, MMI Navigation plus mit MMI touch display, Audi Smartphone Interface und vieles mehr.

Der Audi Q3 TFSIe Plug-in-Hybrid hat einen Emissionswert von bis zu 45 g (CO2/km).


 Vorteile Nachteile
Hochwertiger Innenraum und StandardausstattungNicht als Allradantrieb erhältlich
Gutes Platzangebot für Passagiere und praktisches E-SUVZusätzliche Optionen für den Q3 PHEV sind nicht billig
Anständige FahrleistungenBegrenzte Reichweite und keine Gleichstromladung verfügbar

Bilder Galerie


Audi Q3 TFSI e Plug-In Hybrid SUV (Quelle: Audi)


Auf einen Blick
Elektroauto Typ:Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeug Typ:SUV
Motor:Elektrisch und Verbrennungsmotor (Benzin)
Verfügbar in Österreich:Ja

Ausstattungsvarianten (2 Optionen)
Q3 (ab 47.063 €): 45 TFSI e
Q3 S Line (ab 50.423 €): 45 TFSI e

EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:Verfügbar in einer Batteriegröße (13,0 kWh)
Aufladen:DC-Laden nicht verfügbar. Onboard-Ladegerät 7,2 kW AC (0% – 100%: 2 Stunden und 45 Minuten)
Auto-Ladeanschluss:Typ 2
Ladekabel Typ:Typ 2
Abgas-Emissionen:45 – 36 g (CO2/km)
Batterie Garantie:8 Jahre oder 150.000 Kilometer

Was eine Ladung Strom fürs Elektroauto zu Hause durchschnittlich kostet
Batterie-Nettokapazität : 8,8 kWh1,93 €
Batterie-Nettokapazität : 11,6 kWh2,55 €
Batterie-Nettokapazität : 12,0 kWh2,64 €
Batterie-Nettokapazität : 13,1 kWh2,88 €
Batterie-Nettokapazität : 14,1 kWh3,10 €
  • Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in Österreich variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für Österreich liegt bei 22,00 Cent/kWh.
  • Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.

Ladezeiten (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :0-80%: 20 bis 60 Minuten (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
  • Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
  • Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)

Abmessungen
Höhe (mm):1616
Breite (mm):2024
Länge (mm):4484
Radstand (mm):2680
Wendekreis (mm):11,8
Kofferraumvolumen (Liter):380

45 TFSIe
Batteriekapazität (kWh):13,0
Reichweite (WLTP):45 – 49 km
Energieverbrauch kombiniert (kWh/km):16 – 14,4
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km):2 – 1,6
Aufladen:DC-Laden nicht verfügbar. Onboard-Ladegerät 7,2 kW AC (0% – 100%: 2 Stunden und 45 Minuten)
Höchstgeschwindigkeit (km/h):210
0-100 km/h:7,3 Sekunden
Antrieb:Frontantrieb
Leistung (PS):245
Drehmoment (Nm):400
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:5
Leergewicht (kg):1815
Farben:9

Die Vorteile von Elektrofahrzeugen (EVs)


Vorteile (Pro): Elektrofahrzeuge (EVs)
Geringere Luftverschmutzung:Die negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit des Einzelnen, insbesondere der Schwächsten, d. h. der Kinder und der älteren Menschen, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. In Österreich hat die Luftverschmutzung in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen, und in der Tat haben die Auspuffemissionen von Benzin und Diesel zur Verschlechterung der Luftqualität in allen unseren Dörfern, Städten und Gemeinden beigetragen. Der Straßenverkehr ist zwar nicht die einzige Quelle von Schadstoffen, aber mit einem Anteil von bis zu 30 % eine der Hauptursachen. Elektrofahrzeuge tragen zur Verringerung der Auspuffemissionen und damit zur Verbesserung der Luftqualität bei. Reine Elektroautos haben keine Auspuffrohre, daher der Ausdruck “Null-Auspuff-Emissionen” oder “Null-Emissionen”. PHEVs haben zwar Auspuffemissionen, da es sich um ein Hybridfahrzeug handelt (Verbrennungsmotor und Elektroantrieb), doch sind die Emissionen weitaus geringer als bei einem herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeug. Wenn ein PHEV im Elektromodus gefahren wird, sind die Auspuffemissionen sogar gleich Null! Unterm Strich tragen also sowohl BEVs als auch PHEVs zur Verbesserung der Luftqualität bei!
Niedrigere Betriebskosten:Es ist ein Irrglaube, dass Elektroautos teurer sind als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Wenn man die Kosten von Elektroautos über den gesamten Lebenszyklus betrachtet, wird klar, dass Elektroautos pro Kilometer günstiger sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE). Das Aufladen einer Elektroauto-Batterie kostet im Durchschnitt nur 10 Euro, in den meisten Fällen sogar weniger als 30 Euro. Das Tanken einer Tankfüllung kann jedoch bis zu 150 Euro kosten. Die Fahrt mit einem E-Fahrzeug kostet zwischen 5 und 10 Cent pro Kilometer und ist damit deutlich günstiger als die Fahrt mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug (30 Cent pro Kilometer).
Geringere Wartungskosten:Dies gilt nur für BEVs. Reine Elektroautos haben im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor (ICE) viel weniger bewegliche Teile (Verschleißteile), und daher gibt es weniger, was schief gehen kann, d.h. geringere Wartungskosten.
Geringeres Risiko einer Panne:Angesichts der geringeren Anzahl beweglicher Teile (Verschleißteile) in einem Elektroauto ist es nicht verwunderlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Panne bei E-Fahrzeugen im Vergleich zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen geringer ist. Die meisten Fahrer von Elektroautos sind klug geworden und laden die Batterie regelmäßig auf, um das Risiko zu vermeiden, mit einer leeren Batterie festzusitzen – einer der Gründe für die Inanspruchnahme von Pannenhilfe.
Bequemes Aufladen zu Hause:Bequemlichkeit: Ein E-Fahrzeug kann bequem zu Hause oder im Büro aufgeladen werden (kein Besuch einer Tankstelle erforderlich!). Die meisten E-Fahrzeuge werden sogar über Nacht zu Hause aufgeladen, wenn die Energiepreise am günstigsten sind!
Geringere Volatilität der Energiepreise:Die Kosten für das Aufladen von E-Fahrzeugen unterliegen einer geringeren Preisvolatilität und einem geringeren Risiko einer Preisinflation als die Benzinpreise (die Benzinpreise wirken sich bei steigenden Kraftstoffpreisen weiterhin negativ auf die Haushaltsfinanzen aus).
Solarzellen können die Ladekosten erheblich senken:Solarenergie für Privathaushalte kann die Kosten für die Aufladung senken. Mit PV-Solaranlagen für Privathaushalte sind die Kosten für die Erzeugung und den Verbrauch von Strom gering. Sowohl private als auch gewerbliche Solaranlagen sind eine Möglichkeit, sich gegen die Energiepreisinflation abzusichern und “Well-to-Wheel”-Emissionen zu vermeiden.
Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten viele Ermäßigungen:Ja, Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten eine Reihe von Vergünstigungen, wie z.B. Anreize, Zuschüsse, niedrigere Steuern, geringere Kosten, wie z.B. die City-Maut und das Fahren in der Umweltzone!
Geringere Lärmbelästigung:Im Allgemeinen sind Elektroautos leise und haben einen eingebauten künstlichen Geräuschgenerator, der vor allem der Sicherheit der Fußgänger dient. Die geringere Lärmbelastung durch Elektroautos trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei, insbesondere für diejenigen, die in der Nähe von stark befahrenen Straßen und Durchgangsstraßen wohnen.
Sofortiges Drehmoment:Ja, Elektrofahrzeuge (EVs) haben ein besseres Drehmoment als Verbrennungsmotoren, daher das “Drehmoment der Stadt”! Wenn Sie Zweifel haben, schauen Sie sich eine Ampel an, an der beide Fahrzeugtypen stehen.  Wenn die Ampel auf Grün schaltet, lässt das Elektroauto die Diesel- und Benzinfahrzeuge schnell hinter sich.  Der Hauptgrund für die bessere Beschleunigung von Elektroautos liegt darin, dass Elektroautos ihr “maximales Drehmoment” sofort zur Verfügung stellen und so eine sofortige Beschleunigung bewirken. Bei Benzin- und Dieselfahrzeugen dauert es dagegen eine Weile, bis das maximale Drehmoment erreicht ist. Insbesondere Dieselfahrzeuge sind für ihre Trägheit bekannt.  Unterm Strich trägt die bessere Drehmomentleistung von Elektroautos zum “Spaßfaktor” beim Fahren von E-Fahrzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Autos bei.  
Ein raffinierterer Antrieb:Diejenigen unter Ihnen, die schon einmal in einem Elektroauto gesessen haben, entweder als Fahrer oder als Beifahrer, verstehen, was wir meinen. Elektroautos sind im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen viel sanfter und kultivierter zu fahren, vor allem bei langen Fahrten!
Besser für die Umwelt:Ja, abgesehen von der Luftverschmutzung sind Elektrofahrzeuge im Allgemeinen besser für die Umwelt, da sie nicht auf umweltschädliche fossile Brennstoffe angewiesen sind.

Nachteile von Elektroautos


Nachteile: Elektroautos
Höhere Anschaffungskosten:Es ist richtig, dass Elektroautos im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselfahrzeug immer noch teuer sind, was den Verkaufspreis angeht. In den letzten Jahren sind jedoch die Preise für E-Fahrzeuge gesunken und es gibt viele erschwingliche E-Fahrzeugmodelle. Darüber hinaus konnten angehende Besitzer von E-Fahrzeugen die Vorteile der Förderungsaktion E-Mobilität für Private Fahrzeuge in Österreich nutzen. Die Förderung soll auch im Jahr 2022 wieder möglich sein. Wir sind der Meinung, dass die Verbraucher von den unvermeidlichen Preissenkungen aufgrund von Skaleneffekten profitieren werden, wenn der EV-Sektor weiter reift und das Produktionsvolumen steigt. Darüber hinaus ist der beste Weg, ein Auto zu erwerben, in der Regel ein günstiger Finanzierungsplan, wie z.B. ein Leasing- oder Mietvertrag, der die Anschaffung eines E-Fahrzeugs für viele erschwinglich macht.
Begrenzte DC-Schnelladeinfrastruktur:Obwohl 80 % der E-Fahrzeuge über Nacht zu Hause aufgeladen werden, ist die öffentliche Ladeinfrastruktur nach wie vor ein zentrales Thema für Debatten und angehende/bestehende E-Fahrzeugbesitzer. In Österreich hat sich die öffentliche Ladeinfrastruktur in den letzten 24 Monaten stark verbessert. Im Februar 2022 gab es in Österreich rund 20.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte (Quelle: BEO Bundesverband Elektromobilität Österreich). Wir sind jedoch der Meinung, dass die DC-Schnellladeinfrastruktur noch weiter ausgebaut werden muss, damit E-Fahrer in weniger als 30 Minuten eine Batterieladung von 0 % bis 80 % erreichen können.
Begrenzte Auswahl an E-Fahrzeugen:Es besteht kein Zweifel, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge in den letzten drei Jahren erheblich gestiegen ist. Allerdings ist die Zahl der verfügbaren reinen Elektroautos im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen immer noch begrenzt. Da die weltweiten Automobilhersteller die Entwicklung und Produktion von Elektroautos vorantreiben, erwarten wir, dass sich die Auswahl für die Verbraucher deutlich vergrößern wird.
Begrenzte Verfügbarkeit von gebrauchten E-Fahrzeugen:In Anbetracht des relativ jungen Sektors der Elektroautos ist es nicht überraschend, dass der Markt für gebrauchte Elektroautos noch sehr klein ist. Wir gehen davon aus, dass sich der Markt für gebrauchte Elektroautos in den kommenden Jahren deutlich verbessern wird, so dass angehende Elektroautobesitzer eine große Auswahl zu wettbewerbsfähigen Preisen haben werden.

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Author

Thomas

Thomas verfügt über umfassende Erfahrung in den Bereichen Innovation und Aufbau neuer Unternehmen. Er hat seine Führungsqualitäten in verschiedenen führenden globalen Organisationen unter Beweis gestellt, darunter der Mischkonzern 3M und Daimler-Benz Aerospace. Thomas hat eine starke Leidenschaft für Nachhaltigkeit und Umwelt. Er verfügt über ausgezeichnete Führungsqualitäten und hat über 15 Jahre internationale interdisziplinäre Teams geleitet. Thomas verfügt über eine erfolgreiche Erfolgsbilanz beim Aufbau und der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Er ist Diplom Ingenieur für Medizintechnik und hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft (beides in München). Nach über 25 Jahren in einer erfolgreichen Karriere in aufsteigenden Positionen bei verschiedenen international tätigen Unternehmen hat Thomas im Sommer 2019 sein eigenes Beratungsunternehmen gegründet. Schwerpunkte der Beratung umfassen die zukunftsträchtigen Themengebiete Elektromobilität und Medizintechnik. Seit Sommer 2020 ist Thomas beratend aktiv in der Elektromobilität und befasst sich mit dem Aufbau von e-zoomed Deutschland, sowie der globale Marketingleitung von e-zoomed, einer der führenden Plattformen für Elektromobilität. Thomas und Ashvin Suri (Gründer von e-zoomed.com) verbindet eine gemeinsame Zeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit als Geschäftspartner. Ein zweites Wirkungsfeld von Thomas ist die Beratung von Medizintechnikunternehmen, die sich im Bereich Strategie, Vertrieb, Marketing und Business Development weiterentwickeln wollen. Als Berater in der Medizintechnik kann Thomas auf fundierte Erfahrungen als international tätige Führungskraft in verschiedenen leitenden Funktionen zurückgreifen. 2014 bis 2019 war er mit dem Aufbau eines neuen Medical-Geschäfts als General Manager in der ARRI Gruppe betraut und der internationalen Einführung einer echten Innovation, des ersten volldigitalen 3D Operationsmikroskops, dem ARRISCOPE. Davor war Thomas 12 Jahre für den Technologiekonzern 3M im Healthcare-Business tätig. Als Key Account Manager baute er ein neues Geschäft für die automatisierte Herstellung von vollkeramischen Zahnersatz mit auf, als regionaler Vertriebsleiter hatte er maßgeblichen Einfluss auf die Umstrukturierung und Optimierung des Vertriebs bis er dann als Marketing Operations Manger Deutschland von 2007 bis 2011 die Aufgabe, das Marketing-Team in den „Driver-Seat“ der Organisation zu bringen, erfolgreich umgesetzt hatte. Dafür wurde Thomas und sein Team mit dem Global Sales und Marketing Professionalism Award ausgezeichnet, einem der höchst anerkannten 3M Awards. Von 2011 bis 2014 war Thomas als Global Brand Manager international mit dem Aufbau und der weltweiten Einführung innovativer 3M Marken tätig. Von 1997 bis 2002 war er an dem Aufbau von 2 Start Up Unternehmen beteiligt. Inflow Dynamics AG von 1997 – 1999, die als Unternehmenszweck die Herstellung innovativen Herzimplantaten hatte und später an Boston Scientific verkauft wurden und Tecsana GmbH, von 1999 bis 2002. Als Entwicklungsingenieur arbeitet er zu Beginn seiner Karriere von 1994 bis 1997 bei Daimler-Benz Aerospace im Bereich medizinische Laser und Applikatoren und hatte im Rahmen seiner Tätigkeit mehrere Patente eingereicht.

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