Der Toyota Prius Plug-In Hybrid: Der komplette Elektroauto Leitfaden für Österreich

Toyota Prius Plug-In Hybrid elektroauto
Preis: Ab 43.390 €
Typ des Elektrofahrzeugs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeug Typ: Fließheck
Batteriekapazität: 8,8 kWh
Elektrische Reichweite (WLTP): 50 km
Abgasemissionen: 29g (CO2/km)


Elektroautos: Die Grundlagen


Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:


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Der elektrische Toyota Prius Plug-In Hybrid


Die Toyota Motor Corporation, einfach als Toyota bekannt, ist ein weltweit führendes Automobilunternehmen. Das Unternehmen ist einer der größten Automobilhersteller der Welt und hat seinen Hauptsitz in Aichi, Japan. Das Unternehmen hat bereits eine beneidenswerte Erfolgsbilanz bei der Entwicklung und Vermarktung von umweltfreundlichen Hybridfahrzeugen vorzuweisen. Toyota hat eines der größten Portfolios an Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugen (MHEVs), derzeit 11 Hybridmodelle. Außerdem ist das Unternehmen weltweit führend bei Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEVs). Das Unternehmen hat derzeit die folgenden vollelektrischen und Plug-in-Elektrofahrzeuge im Portfolio:

Prius ist ein lateinisches Wort, das “Erster” bedeutet und daher sehr passend für den Prius ist. Der Toyota Prius wird seit 1997 hergestellt. Seit 2007 hat sich der Prius einen weltweiten Ruf als “sauberes Auto” erworben und wurde von der US-Umweltschutzbehörde (EPA) anerkannt. Der Prius wird mittlerweile in über 90 Märkten weltweit verkauft und ist damit eines der erfolgreichsten Modelle des japanischen Automobilherstellers. Die Serienversion des Prius PHEV wurde 2012 auf den Markt gebracht.

Das Prius Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) ist eine lohnenswerte Option für alle, die auf einen erschwinglichen und emissionsarmen Elektroantrieb umsteigen möchten. Der Toyota Prius PHEV ist sicherlich eine der erschwinglicheren Optionen für das elektrische Fahren. Die Schräghecklimousine verfügt über eine 8,8-kWh-Batterie mit einer nach WLTP zertifizierten emissionsfreien elektrischen Reichweite von bis zu 50 km. Das ist nichts Weltbewegendes, aber typisch für viele PHEVs in dieser Klasse.

Natürlich sollten Sie bedenken, dass die meisten von uns im Durchschnitt nur 50 km pro Tag zurücklegen und die meisten unserer Fahrten kurze Pendelstrecken sind (Schulweg, Lebensmittelladen, Einkaufsstraße, Fitnessstudio usw.). Selbst wenn man die realen Fahrbedingungen berücksichtigt, kann der Toyota Prius Plug-in-Hybrid weit über 45 km (emissionsfrei) zurücklegen. Dies ist zweifellos eine nützliche Reichweite, und durch das Fahren im Elektromodus lassen sich finanzielle Einsparungen erzielen. Das Fahren im emissionsfreien reinen Elektromodus kostet zwischen 5 und 10 Cent pro km. Das ist weitaus billiger als die Nutzung eines Verbrennungsmotors.

Ein weiterer Vorteil des Elektromodus ist die verbesserte Effizienz des Elektrofahrzeugs. Toyota behauptet einen Kraftstoffverbrauch von bis zu 1,3 l/100 km. In der Realität wird der Kraftstoffverbrauch niedriger sein, aber deutlich höher als bei der herkömmlichen Variante mit Verbrennungsmotor (ICE).

Der PHEV ist nicht mit Gleichstromladung kompatibel (wie die meisten PHEVs) und verfügt über ein 3,3-kW-Bordladegerät. Auch das ist typisch für ein PHEV in diesem Preissegment. Wir raten davon ab, einen gewöhnlichen 3-PIN-Haushaltsstecker zum Aufladen zu verwenden, und empfehlen das Aufladen über ein spezielles Heim-EV-Ladegerät. Der PHEV kann in etwas mehr als 2 Stunden vollständig aufgeladen werden.

Um die Reichweite des E-Fahrzeugs zu nutzen, muss man sich auch angewöhnen, das Fahrzeug regelmäßig aufzuladen, was so einfach ist wie das Aufladen eines Smartphones. Das “Aufladen” trägt dazu bei, die Gesamteffizienz des Fahrzeugs zu verbessern und auch die langfristige Wartung der Batterie zu gewährleisten. Toyota bietet eine klassenführende Garantie von 5 Jahren oder 100.000 km.

Der Prius PHEV kombiniert einen 1,8-Liter-Benzinmotor mit einem Elektromotor, der von der eingebauten EV-Batterie gespeist wird. Die Leistung des Elektroautos wird Sie nicht umhauen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Schwerpunkt auf Erschwinglichkeit und Wirtschaftlichkeit liegt, ist die Leistung akzeptabel. Das Plug-in-Elektroauto Prius erreicht die Geschwindigkeit von 0-100 km/h in 11,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 162 km/h. In puncto Praktikabilität ist das elektrische Schrägheckauto zwar nicht Klassenbester, aber es erfüllt seine Aufgabe. Der EV bietet 191 Liter Ladevolumen.

Unterm Strich ist das elektrische Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!


 Vorteile Nachteile
Praktisch, erprobt und bewährtInfotainment-System muss überarbeitet werden
Günstiger Betrieb im ElektromodusNicht der inspirierendste Antrieb oder das beste Design
Erweiterte GarantieDas Ladegerät an Bord ist auf 3,3 kW begrenzt

Bilder Galerie


Der Toyota Prius Plug-In Hybrid (Quelle: Toyota)


Auf einen Blick
Elektroauto Typ:Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeugtyp:Fließheck
Motor:Elektrisch und Verbrennungsmotor (Benzin)
Verfügbar in Österreich:Ja

Ausstattungsvarianten (3 Optionen)
Toyota Prius Plug-In Hybrid Basis (ab 43.390 €)
Toyota Prius Plug-In Hybrid Executive (ab 45.390 €)
Toyota Prius Plug-In Hybrid Advanced (ab 50.790 €)

EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:Verfügbar in einer Batteriegröße (8,8 kWh)
Aufladen:DC-Ladung nicht verfügbar. Onboard-Ladegerät: 3,3 kW AC (0% – 100%: 2 Stunden)
Auto-Ladeanschluss:Typ 2
Ladekabel Typ:Typ 2
Abgas-Emissionen:29g (CO2/km)
Batterie Garantie:5 Jahre oder 100.000 Kilometer

Was eine Ladung Strom fürs Elektroauto zu Hause durchschnittlich kostet
Batterie-Nettokapazität : 8,8 kWh1,93 €
Batterie-Nettokapazität : 11,6 kWh2,55 €
Batterie-Nettokapazität : 12,0 kWh2,64 €
Batterie-Nettokapazität : 13,1 kWh2,88 €
Batterie-Nettokapazität : 14,1 kWh3,10 €
  • Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in Österreich variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für Österreich liegt bei 22,00 Cent/kWh.
  • Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.

Ladezeiten (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :0-80%: 20 bis 60 Minuten (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
  • Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
  • Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)

Abmessungen
Höhe (mm):1470
Breite (mm):1760
Länge (mm):4645
Radabstand (mm):2700
Wendekreis (m):10,2
Kofferraumvolumen (Litre):354

1.8l-VVT-i Plug-in Hybrid
Batteriekapazität:8,8 kWh
Reichweite (WLTP):50 km
Energieverbrauch kombiniert (kWh/100km):N/A
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km):1,3
Aufladen:DC-Ladung nicht verfügbar. Onboard-Ladegerät: 3,3 kW AC (0% – 100%: 2 Stunden)
Höchstgeschwindigkeit:162 km/h
0-100 km/h11.1 Sekunden
Antrieb:Frontantrieb (FWD)
Elektrische Motorleistung (kW):53
Leistung (PS):122 (hybrid system)
Drehmoment (Nm):142 (163-elektromotor)
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:5
Leergewicht (kg):1.605-1.625
Farben:6
EURO NCAP Crahtest:Fünf Sterne

Autonomes Fahren? Eine Einführung


Autonomes Fahren: FAQ’s
Was ist autonomes Fahren?Autonomes Fahren oder selbstfahrende Autos sind vollautomatische Fahrzeuge, die die menschliche Beteiligung am Fahren überflüssig machen. Es ist die nächste Generation der Straßenmobilität, die Sensoren, Kameras, Daten, künstliche Intelligenz, fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS), Software und vieles mehr in einem “vernetzten Ökosystem” vereint. Fahrerlose Autos sind sehr eng mit der Revolution der Elektrofahrzeuge verbunden. Beide Technologien stellen einen Paradigmenwechsel dar und definieren die traditionelle Automobilindustrie bis zur Unkenntlichkeit neu. In der Tat wurden die meisten der neuesten Elektrofahrzeuge so entwickelt, dass sie halbautomatisch fahren können. Vollständig autonome Fahrzeuge müssen das menschliche Fahrverhalten, die Entscheidungsfindung und vieles mehr nachahmen. Das autonome Fahrzeug muss in der Lage sein, Informationen über den Straßenzustand, Fahrzeuge in der Nähe, den Verkehr, die Geschwindigkeit, Bremsvorgänge, Fußgänger, nicht vorhergesehene Ereignisse und vieles mehr zu erkennen und zu verarbeiten. Der Weg zum vollständig autonomen Fahren befindet sich noch im Anfangsstadium und ist kein einfacher Weg. Unfälle während der Entwicklungs- und Testphase haben weltweit für Schlagzeilen gesorgt.  
Was sind die Vorteile des autonomen Fahrens?Es gibt viele Vorteile des teil- und vollautonomen Fahrens, aber keiner ist potenziell so bedeutend wie die Verringerung von Verkehrsunfällen und damit verbundenen Todesfällen. Nach Angaben der Internationalen Organisation für die Verhütung von Straßenverkehrsunfällen sind 90 Prozent der Unfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen.
Welche Unternehmen sind an selbstfahrenden Autos beteiligt?Eine ganze Reihe von Unternehmen investieren Ressourcen in diesen Sektor, darunter Automobilhersteller wie Tesla, aber auch Unternehmen wie Uber, Lyft, Google und Apple. Uber hat viel vom autonomen Fahren zu gewinnen, da es Fahrer überflüssig macht, d.h. die Kosten senkt. All diese Unternehmen stellen sich eine Zukunft ohne Unfälle vor.
Wann werden selbstfahrende Autos zur Realität?Die Vorhersagen und Prognosen für die Masseneinführung autonomer Fahrzeuge sind unterschiedlich, wobei die Unternehmensberatung McKinsey von einer Einführung bereits im Jahr 2030 ausgeht. Die Unternehmensberatung geht auch davon aus, dass autonome Nutzfahrzeuge wie Robo-Taxis schon viel früher, möglicherweise schon 2020-2022, zum Mainstream werden könnten. Andere Prognosen Dritter gehen davon aus, dass bis 2025 bis zu 8 Millionen autonome oder teilautonome Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein werden.
Wie viele Stufen des autonomen Fahrens?Nach Angaben der Society of Automotive Engineers (SAE) gibt es 6 Stufen der Fahrautomatisierung: Stufe 0, Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3, Stufe 4 und Stufe 5.

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Author

Thomas

Thomas verfügt über umfassende Erfahrung in den Bereichen Innovation und Aufbau neuer Unternehmen. Er hat seine Führungsqualitäten in verschiedenen führenden globalen Organisationen unter Beweis gestellt, darunter der Mischkonzern 3M und Daimler-Benz Aerospace. Thomas hat eine starke Leidenschaft für Nachhaltigkeit und Umwelt. Er verfügt über ausgezeichnete Führungsqualitäten und hat über 15 Jahre internationale interdisziplinäre Teams geleitet. Thomas verfügt über eine erfolgreiche Erfolgsbilanz beim Aufbau und der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Er ist Diplom Ingenieur für Medizintechnik und hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft (beides in München). Nach über 25 Jahren in einer erfolgreichen Karriere in aufsteigenden Positionen bei verschiedenen international tätigen Unternehmen hat Thomas im Sommer 2019 sein eigenes Beratungsunternehmen gegründet. Schwerpunkte der Beratung umfassen die zukunftsträchtigen Themengebiete Elektromobilität und Medizintechnik. Seit Sommer 2020 ist Thomas beratend aktiv in der Elektromobilität und befasst sich mit dem Aufbau von e-zoomed Deutschland, sowie der globale Marketingleitung von e-zoomed, einer der führenden Plattformen für Elektromobilität. Thomas und Ashvin Suri (Gründer von e-zoomed.com) verbindet eine gemeinsame Zeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit als Geschäftspartner. Ein zweites Wirkungsfeld von Thomas ist die Beratung von Medizintechnikunternehmen, die sich im Bereich Strategie, Vertrieb, Marketing und Business Development weiterentwickeln wollen. Als Berater in der Medizintechnik kann Thomas auf fundierte Erfahrungen als international tätige Führungskraft in verschiedenen leitenden Funktionen zurückgreifen. 2014 bis 2019 war er mit dem Aufbau eines neuen Medical-Geschäfts als General Manager in der ARRI Gruppe betraut und der internationalen Einführung einer echten Innovation, des ersten volldigitalen 3D Operationsmikroskops, dem ARRISCOPE. Davor war Thomas 12 Jahre für den Technologiekonzern 3M im Healthcare-Business tätig. Als Key Account Manager baute er ein neues Geschäft für die automatisierte Herstellung von vollkeramischen Zahnersatz mit auf, als regionaler Vertriebsleiter hatte er maßgeblichen Einfluss auf die Umstrukturierung und Optimierung des Vertriebs bis er dann als Marketing Operations Manger Deutschland von 2007 bis 2011 die Aufgabe, das Marketing-Team in den „Driver-Seat“ der Organisation zu bringen, erfolgreich umgesetzt hatte. Dafür wurde Thomas und sein Team mit dem Global Sales und Marketing Professionalism Award ausgezeichnet, einem der höchst anerkannten 3M Awards. Von 2011 bis 2014 war Thomas als Global Brand Manager international mit dem Aufbau und der weltweiten Einführung innovativer 3M Marken tätig. Von 1997 bis 2002 war er an dem Aufbau von 2 Start Up Unternehmen beteiligt. Inflow Dynamics AG von 1997 – 1999, die als Unternehmenszweck die Herstellung innovativen Herzimplantaten hatte und später an Boston Scientific verkauft wurden und Tecsana GmbH, von 1999 bis 2002. Als Entwicklungsingenieur arbeitet er zu Beginn seiner Karriere von 1994 bis 1997 bei Daimler-Benz Aerospace im Bereich medizinische Laser und Applikatoren und hatte im Rahmen seiner Tätigkeit mehrere Patente eingereicht.

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