Elektroautos: Die Grundlagen
Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:
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Der vollelektrische Toyota bZ4X SUV
Die Toyota Motor Corporation, einfach als Toyota bekannt, ist ein weltweit führendes Automobilunternehmen. Das Unternehmen ist einer der größten Automobilhersteller der Welt und hat seinen Hauptsitz in Aichi, Japan. Das Unternehmen hat bereits eine beneidenswerte Erfolgsbilanz bei der Entwicklung und Vermarktung von umweltfreundlichen Hybridfahrzeugen vorzuweisen. Toyota hat eines der größten Portfolios an Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugen (MHEVs), derzeit 11 Hybridmodelle. Außerdem ist das Unternehmen weltweit führend bei Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEVs). Das Unternehmen hat derzeit die folgenden vollelektrischen und Plug-in-Elektrofahrzeuge im Portfolio:
- Prius Plug-in Hybrid
- Mirai Wasserstoff elektrisch
- RAV4 PLUG-in Hybrid
- Der vollelektrische Toyota bZ4X
Der Toyota bZ4X Elektro-SUV wurde im April 2021 als “bZ4X Concept” vorgestellt. Es ist das erste Elektrofahrzeug (EV), das auf der von Toyota und Subaru gemeinsam entwickelten e-TNGA-Plattform basiert. Es ist das erste rein elektrische SUV des japanischen Automobilherstellers, und der Verkauf beginnt Mitte 2022.
Obwohl Toyota führend in der Hybridtechnologie ist, hat der Hersteller mit der Einführung von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) ziemlich lange gewartet. Für diejenigen, die mit dem elektrischen Fahren noch nicht vertraut sind, ist ein BEV auch als reines Elektroauto oder als vollelektrisches Auto bekannt. Unter diesem Link erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen (EVs).
Trotz der zunehmenden Konkurrenz im kompakten E-SUV/Crossover-Segment hat der bZ4X EV viel zu bieten, sowohl für Familien als auch für Firmenwagenfahrer, die auf der Suche nach einer umweltfreundlicheren Form des Straßentransports sind. Der EV ist als Fronttriebler (FWD) und als Allradler (AWD) erhältlich.
Beide Varianten sind mit der gleichen Batteriegröße erhältlich: 71,4 kWh. Eine anständige Größe für einen EV-Akku, aber nicht klassenführend. Für die Variante bZ4X mit Frontantrieb gibt Toyota eine emissionsfreie elektrische Reichweite von bis zu 513 km an. Die allradgetriebene bZ4X-Variante hat eine rein elektrische Reichweite von bis zu 461 km. Natürlich müssen wir uns auf die realen Fahrbedingungen einstellen.
Die Reichweite eines Elektroautos kann von einer Reihe von Faktoren beeinflusst werden. Einige davon sind: Fahrprofil, Geschwindigkeit, Zuladung, Temperatur, Wetter und Straßenbedingungen. Für den bZ4X mit Frontantrieb ist eine elektrische Reichweite von etwa 430 km zu erwarten, während für den bZ4X mit Allradantrieb eine elektrische Reichweite von bis zu 390 km realistisch ist.
Der Toyota bZ4X bietet eine Gleichstromladung mit bis zu 150 kW Gleichstrom. Angesichts des Preises des Elektroautos hätten wir eine schnellere Gleichstrom-Lademöglichkeit erwartet. Einige Elektroautos der neuesten Generation bieten eine weitaus schnellere Gleichstrom-Ladefunktion. Der vollelektrische Genesis GV70 SUV zum Beispiel bietet eine Gleichstromladeleistung von bis zu 350 kW.
Natürlich sind diese ultraschnellen öffentlichen Gleichstrom-Ladegeräte nicht so verbreitet wie die 150-kW-Gleichstrom-Ladegeräte, aber durch die Integration einer 350-kW-Gleichstromkapazität ist das Elektrofahrzeug “zukunftssicher”. Nichtsdestotrotz kann das bZ4X EV bei 150 kW DC in 30 Minuten zu 10%-80% aufgeladen werden. Bei 50 kW Gleichstrom dauert es länger (10%-80% in 85 Minuten).
Der Toyota bZ4X verfügt serienmäßig über ein dreiphasiges (11 kW) AC-Bordladegerät. Wer Zugang zu einem dreiphasigen Stromnetz hat, kann sein Fahrzeug mit einem speziellen Ladegerät wie myenergi zappi in 6 Stunden und 30 Minuten vollständig aufladen.
Das einphasige Aufladen eines Elektroautos dauert länger! Wir empfehlen, ein System zur Nutzung erneuerbarer Energien (Sonne/Wind) vor Ort mit einem Batteriespeicher zum Aufladen eines Elektroautos zu kombinieren. Auf diese Weise können Sie die wahren Vorteile eines Elektroautos nutzen: keine Auspuffemissionen und geringere Kosten pro Kilometer.
Ja, das Elektroauto kann über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Wir von e-zoomed raten jedoch davon ab, eine Haushaltssteckdose zum Laden eines Elektroautos zu verwenden. Wir empfehlen auch das Aufladen von Elektroautos über ein spezielles Ladegerät (Wallbox). Auf diese Weise sind die Ladezeiten kürzer! Außerdem ist regelmäßiges Aufladen gut für die langfristige Wartung der Batterie des Elektroautos. Toyota bietet eine in seiner Klasse führende Batteriegarantie von 10 Jahren oder 160.000 km.
Der Toyota bZ4X 150 kW mit Frontantrieb schafft es in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h (maximale Leistung: 204 PS/ 265 Nm Drehmoment). Der bZ4X 160 kW mit Allradantrieb (AWD) schafft es in 6,9 Sekunden von 0-100 km/h (Maximalleistung: 218 PS/ 336 Nm Drehmoment). Die Höchstgeschwindigkeit des EV beträgt 160 km/h.
In Bezug auf Ausstattung und Technologie werden je nach gewählter Ausstattungsvariante folgende Funktionen angeboten: Pre-Collision System, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenassistent, Notbremsassistent, intelligenter adaptiver Tempomat, Toter-Winkel-Monitor, Rückfahrkamera, Pre-Collision System mit Fußgänger- (Tag & Nacht), Fahrrad- und Motorraderkennung (Tag), 12,3″ HD Toyota Smart Connect, Toyota Skyview feststehendes Panoramadach und mehr.
Der rein elektrisch angetriebene Familien-SUV Toyota bZ4X bietet ausreichend Kopf- und Beinfreiheit für alle Passagiere (vorne und hinten). Überraschenderweise hat der EV kein Handschuhfach! Das Elektroauto bietet ein anständiges Kofferraumvolumen von bis zu 452 Litern.
Unterm Strich ist elektrisches Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!
Vorteile | Nachteile |
Gute elektrische Reichweite | DC-Ladung begrenzt auf 150 kW |
Erhältlich als Vorderradantrieb (FWD) und Allradantrieb (AWD) | Nur in einer EV-Batteriegröße erhältlich |
Praktischer Innenraum | Günstigere Alternativen verfügbar |
Der vollelektrische Toyota bZ4X SUV (credit: Toyota)
Auf einen Blick | |
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Elektroauto Typ: | Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) |
Fahrzeugtyp: | SUV |
Motor: | Elektrisch |
Verfügbar in Österreich: | Ja |
Ausstattungsvarianten (3 Optionen) |
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Toyota bZ4X Basis (ab 51.290 €) |
Toyota bZ4X Basis inkl. Comfort Ausstattungspaket (ab 56.210 €) |
Toyota bZ4X Basis inkl. Comfort- & Executive Ausstattungspaket (ab 59.930 €) |
EV Batterie & Emissionen | |
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EV Batterie Typ: | Lithium-Ionen |
EV-Batteriekapazität: | Verfügbar in einer Batteriegröße (71,4 kWh) |
Aufladen: | 150 kW DC-Schnellladung (10%-80% SOC: 30 Min.). Onboard-Ladegerät 11 kW AC (0% – 100%: 6,5 Std.) |
Auto-Ladeanschluss: | Typ 2 |
Ladekabel Typ: | Typ 2 |
Abgas-Emissionen: | 0g (CO2/km) |
Batterie Garantie: | 10 Jahre oder 160.000 Kilometer |
Was eine Ladung Strom fürs Elektroauto zu Hause durchschnittlich kostet | |
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Batterie-Nettokapazität : 16,7 kWh | 3,67 € |
Batterie-Nettokapazität : 30,0 kWh | 6,60 € |
Batterie-Nettokapazität : 39,2 kWh | 8,62 € |
Batterie-Nettokapazität : 45,0 kWh | 9,90 € |
Batterie-Nettokapazität : 50,0 kWh | 11,00 € |
Batterie-Nettokapazität : 64,0 kWh | 14,08 € |
Batterie-Nettokapazität : 71,0 kWh | 15,62 € |
Batterie-Nettokapazität : 77,0 kWh | 16,94 € |
Batterie-Nettokapazität : 90,0 kWh | 19,80 € |
Batterie-Nettokapazität : 100,0 kWh | 22,00 € |
- Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in Österreich variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für Österreich liegt bei 22,00 Cent/kWh.
- Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten (Übersicht) | |
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Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) : | 6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) : | 3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung AC (43 kW) : | 0-80%: 20 bis 60 Minuten (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung DC (50 kW+) : | 0-80%: 20 bis 60 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Ultra-Schnellladung DC (150 kW+) : | 0-80%: 20 bis 40 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Tesla Supercharger (120 kW – 250 kW): | 0-80%: bis zu 25 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
- Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
- Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. Wallbox Zuhause);
- Anmerkung 3: DC Laden Gleichstrom (z.B. öffentliche Schnelladesäule)
Abmessungen | |
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Höhe (mm): | 1650 |
Breite (mm): | 1860 |
Länge (mm): | 4690 |
Radstand (mm): | 2850 |
Wendekreis (m): | 11,2 |
Kofferraumvolumen (Liter): | 452 |
Toyota bZ4X (150 kW) | |
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Batteriekapazität: | 71,4 kWh |
Reichweite (WLTP): | 442 – 513 km |
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km): | 16,7 – 14,4 |
Aufladen: | 150 kW DC-Schnellladung (10%-80% SOC: 30 Min.). Onboard-Ladegerät 11 kW AC (0% – 100%: 6,5 Std.) |
Höchstgeschwindigkeit: | 160 km/h |
0-100 km/h: | 7,5 Sekunden |
Antrieb: | Frontantrieb (FWD) |
Elektrische Motorleistung (kW): | 150 kW |
Leistung (PS): | 204 |
Drehmoment (Nm): | 265 |
Getriebe: | Automatik |
Sitze: | 5 |
Türen: | 5 |
Leergewicht (kg): | 1.900 – 1.920 |
Farben: | 6 |
EURO NCAP Crahtest: | n.V. |
Toyota bZ4X (160 kW) | |
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Batteriekapazität: | 71,4 kWh |
Reichweite (WLTP): | 415 – 461 km |
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km): | 16,2 |
Aufladen: | 150 kW DC-Schnellladung (10%-80% SOC: 30 Min.). Onboard-Ladegerät 11 kW AC (0% – 100%: 6,5 Std.) |
Höchstgeschwindigkeit: | 160 km/h |
0-100 km/h: | 6,9 Sekunden |
Antrieb: | Allradantrieb |
Elektrische Motorleistung (kW): | 160 kW |
Leistung (PS): | 218 |
Drehmoment (Nm): | 336 |
Getriebe: | Automatik |
Sitze: | 5 |
Türen: | 5 |
Leergewicht (kg): | 2.000 – 2.060 |
Farben: | 6 |
EURO NCAP Crahtest: | n.V. |
Was ist eine Wärmepumpe in Elektroautos?
EV-Wärmepumpe: Die Grundlagen | |
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Was ist eine Wärmepumpe in Elektroautos? | In herkömmlichen Benzin- und Dieselfahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) wird die vom Motor (Antriebsstrang) erzeugte Energie (Abwärme) aufgefangen und für die Beheizung des Fahrzeuginnenraums genutzt. Bei reinen Elektroautos ist die vom Elektroantrieb (Elektromotor, Wechselrichter, bordeigenes AC-Ladegerät) und der bordeigenen Hochspannungsbatterie erzeugte Wärme (Abwärme) jedoch nicht so groß wie die in konventionellen Fahrzeugen erzeugte Wärme und kann allein nicht für eine ausreichende Innenraumheizung genutzt werden (Elektroautos sind effizienter als Benzin-/Dieselfahrzeuge). Daher wird bei Elektrofahrzeugen auch die Außenluft als Wärmequelle genutzt, d. h. es handelt sich um ein Wärmepumpensystem mit mehreren Quellen. Die so gewonnene Wärme wird für das Batteriemanagement des Fahrzeugs und für die Beheizung des Innenraums genutzt, wodurch die Effizienz des Elektroautos erhöht und der Bedarf an Energie aus der Fahrzeugbatterie verringert wird. Im Allgemeinen ist eine Lithium-Ionen-Batterie in den kälteren Monaten weniger energieeffizient (ähnlich wie die Batterie eines Laptops oder Smartphones). |
Wie erhöht eine Wärmepumpe die elektrische Reichweite in kalten Wintermonaten? | Elektroautos ohne Wärmepumpe sind auf die Energie der Batterie angewiesen, um den Innenraum des Elektroautos zu beheizen, was sich wiederum auf die verfügbare elektrische Reichweite auswirkt. Im Gegensatz dazu sind Elektroautos mit Wärmepumpe nicht auf die Fahrzeugbatterie angewiesen, um den Innenraum zu heizen. Stattdessen bezieht die Wärmepumpe die Wärme aus mehreren Quellen und gibt sie als energieeffiziente Heizung an den Innenraum ab. Anders ausgedrückt: Ein Elektroauto mit Wärmepumpe beansprucht die Fahrzeugbatterie nicht für die Beheizung des Innenraums. Es gibt zahlreiche Belege aus der Praxis, die belegen, dass Elektroautos mit einer Wärmepumpe in den Wintermonaten eine höhere elektrische Reichweite haben als Elektroautos ohne Wärmepumpe. Die durchschnittliche Verbesserung der Reichweite liegt zwischen 10% und 20%. |
Wie funktioniert eine Wärmepumpe in einem Elektroauto? | Schritt 1: Das natürlich erwärmte Frostschutzmittel wird in den Verdampfer der Wärmepumpe geleitet, wo die Wärme an das im Gerät zirkulierende Kühlmittel übertragen wird. Der Verdampfer wandelt das Kühlmittel in Gas um (Verdampfung). Schritt 2: Das Gas wird in einen Kompressor gesaugt, um den Druck des Gases zu erhöhen. Wenn Luft komprimiert wird, erhöht sich ihre Temperatur. Die Gastemperatur wird auf 80° C erhöht. Schritt 3: Das komprimierte Gas wird in einen Kondensator geleitet, wo die Wärme an das Wasser im Kondensator übertragen wird. Schritt 4: Die Wärme wird dann in den Innenraum geleitet, während das Gas in flüssige Form umgewandelt und über ein Expansionsventil zurück in den Verdampfer der Wärmepumpe geleitet wird. Der Zyklus wird dann wiederholt. |
Wird eine Wärmepumpe nur zum Heizen verwendet? | Nein. Eine Wärmepumpe kann auch zum Kühlen verwendet werden. Der Audi Q7 EV zum Beispiel nutzt die eingebaute Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen. |
Gehört eine Wärmepumpe zur Standardausstattung von EVs? | Einige Hersteller bieten die Wärmepumpe serienmäßig an, die meisten jedoch als Sonderausstattung. Wir empfehlen den Kauf dieser Option. |
Kann eine Wärmepumpe nachträglich in ein Elektroauto eingebaut werden? | Normalerweise ist dies angesichts der Komplexität der Installation einer Wärmepumpe nicht möglich. Bestellen Sie sie daher immer zum Zeitpunkt des Kaufs. |
Sind alle Wärmepumpen in Elektroautos gleich? | Nein. Es gibt Unterschiede in der Technologie, im Ansatz und in der erzielten Effizienz der verschiedenen Hersteller. So behaupten beispielsweise Hyundai und Kia, eine der effizientesten Wärmepumpen zu haben, da ihre Technologie in der Lage ist, dynamisch die zu einem bestimmten Zeitpunkt am besten geeignete Wärmequelle zu wählen. Hyundai behauptet, dass die im vollelektrischen Hyundai Kona eingebaute Wärmepumpe die elektrische Reichweite im Winter um bis zu 18 % erhöhen kann, was deutlich über der durchschnittlichen Verbesserung (10%) liegt. |
Gibt es noch andere Vorteile, die eine Wärmepumpe in den kälteren Monaten bietet? | Ja, Sie können das Elektrofahrzeug (EV) über Ihre mobile App vorheizen, bevor Sie Ihre Fahrt antreten. Auf diese Weise haben Sie an kalten Wintertagen einen angenehm warmen Innenraum! |
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