Der DS 4 E-TENSE Plug-In Hybrid Fließheck: Der komplette Elektroauto Leitfaden für Österreich 

DS 4 E-TENSE Plug-In Hybrid
Preis: Ab € 40.950
Typ des Elektrofahrzeugs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeug Typ: Fließheck
Batteriekapazität: 12,4 kWh
Elektrische Reichweite (WLTP): 57 - 60 km
Abgasemissionen: 27g – 35g (CO2/km)


Elektroautos: Die Grundlagen


Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:


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Der DS 4 E-TENSE  Plug-In Hybrid Fließheck


DS Automobiles ist eine französische Luxusautomobilmarke, die 2009 eingeführt wurde. Obwohl sie zunächst Teil der PSA-Gruppe (Citroën DS) war, wurde sie 2014 als eigenständige Marke eingeführt. Die französische Marke wurde von der PSA-Gruppe entwickelt, um eine weitere Premiummarke in ihr Portfolio aufzunehmen. DS Automobiles wurde von der ursprünglichen DS inspiriert, die 1955 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt wurde. Das Unternehmen ist auch an der Formel E beteiligt.

Tatsächlich ist die Elektrifizierung seit der Gründung der Marke Teil ihrer Strategie. Das Unternehmen behauptet, die niedrigsten durchschnittlichen CO2-Emissionen in Europa zu haben (100,2 g/km CO2 nach dem WLTP-Zyklus pro zugelassenem Fahrzeug in der ersten Hälfte des Jahres 2021) und mehr als ein Drittel seiner Fahrzeuge sind elektrifiziert. Diese Strategie beschleunigt sich: Ab 2024 wird jedes neue Modell von DS Automobiles ausschließlich zu 100 % elektrisch sein”.

Das Unternehmen verfügt derzeit über die folgenden batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) und Plug-in-Elektrofahrzeuge (PHEV):

Die erste Generation des DS 4 wurde 2011 vorgestellt. Die zweite Generation des DS 4 wurde im Jahr 2021 vorgestellt. Das Fahrzeug basiert ebenfalls auf der Efficient Modular Platform EMP2-Plattform.

Trotz der Aktualisierung des DS 4 Plug-in-Hybrid im Jahr 2022 ist das Gesamtangebot des Elektroautos nicht so überzeugend wie einige der neueren PHEVs. Ja, das Elektroauto bietet Stil, Qualität und Komfort, aber in Bezug auf seine elektrischen Fahreigenschaften ist sein Angebot nur durchschnittlich.

Zunächst einmal ist die Größe der eingebauten Batterie (12,4 kWh) und die angegebene emissionsfreie elektrische Reichweite (60 km) nur durchschnittlich. Darüber hinaus sind die Auspuffemissionen des PHEV (27 bis 35 g CO2/km) zwar niedriger als die eines konventionellen Verbrennungsmotors (150 g CO2/km), aber nicht führend in seiner Klasse.

Seit der Einführung des Mitsubishi Outlander PHEV der ersten Generation im Jahr 2013 ist die Branche der Elektroautos deutlich gereift. Obwohl PHEVs in der Vergangenheit eine Schlüsselrolle bei der Umstellung von Benzin-/Dieselfahrzeugen auf emissionsärmere Elektroautos gespielt haben, ist die Rolle von PHEVs heute nicht mehr so entscheidend.

Angesichts der erheblichen Verbesserung der Reichweite von reinen Elektroautos ist der Besitz eines Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugs (PHEV) nicht mehr so attraktiv, da die Reichweitenangst abnimmt. Damit ein Plug-in-Hybrid-Elektroauto wirklich überzeugend ist, muss das Elektrofahrzeug (EV) eine größere elektrische Reichweite und geringere Auspuffemissionen bieten, d. h. umweltfreundlicher und effizienter sein.

Anders ausgedrückt: Plug-in-Hybrid-Elektroautos, die eine begrenzte emissionsfreie elektrische Reichweite und relativ hohe Auspuffemissionen bieten, haben für Familien und Unternehmen, die auf Elektroautos umsteigen, weniger Vorteile. Je länger die rein elektrische Reichweite eines PHEV ist, desto größer ist der finanzielle und ökologische Nutzen!

Eine behauptete elektrische Reichweite von 60 km, die an die realen Fahrbedingungen angepasst wird, führt zu einer realen E-Reichweite von etwa 50 km. Dies ist zwar für die meisten alltäglichen Fahrten nützlich, aber nur begrenzt einsetzbar. Viele PHEVs bieten inzwischen eine nach WLTP angegebene Reichweite von über 80 km, in einigen Fällen sogar von 110 km. Die Plug-in-Hybrid-Limousine der C-Klasse von Mercedes-Benz verfügt beispielsweise über eine 25,4-kWh-Batterie an Bord und hat eine WLTP-Reichweite von bis zu 116 km. Das ist sowohl für den Stadtverkehr als auch für die Autobahn geeignet und in dieser Klasse sicherlich führend.

Um die Vorteile eines PHEV im Elektromodus wirklich nutzen zu können, ist eine ausreichende elektrische Reichweite unabdingbar. Wenn das Elektrofahrzeug (EV) hauptsächlich mit dem Verbrennungsmotor (ICE) angetrieben wird, wäre es eine große Herausforderung, auch nur annähernd die behauptete Kraftstoffeffizienz des Elektrofahrzeugs zu erreichen. Für den DS 4 PHEV gibt der Automobilhersteller einen Kraftstoffverbrauch von bis zu 1,2 l/100km an.

Wie die meisten PHEVs verfügt auch der DS4 PHEV nicht über eine Gleichstromladefunktion. Das ist angesichts der Größe der eingebauten Batterie auch nicht verwunderlich. Das Fahrzeug verfügt jedoch serienmäßig über ein einphasiges 7-kW-Wechselstrom-Ladegerät an Bord.

Wir raten davon ab, eine gewöhnliche Haushaltssteckdose zum Aufladen eines E-Fahrzeugs zu verwenden, und empfehlen die Nutzung eines speziellen E-Fahrzeug-Ladegeräts wie myenergi zappi. Mit einem einphasigen Ladegerät kann die Batterie des Fahrzeugs in 1 Stunde und 55 Minuten vollständig aufgeladen werden. An einer Haushaltssteckdose dauert es bis zu 7,05 Stunden, um eine Ladung von 0 % bis 100 % zu erreichen. Wir empfehlen Besitzern von Plug-in-Hybriden, ihr Elektroauto nach dem Prinzip des “Aufladens” zu betreiben. Auf diese Weise ist immer eine emissionsfreie elektrische Reichweite verfügbar!

Wir ermutigen auch Unternehmen und Familien, vor Ort ein System zur Nutzung erneuerbarer Energien zu installieren, z. B. eine Photovoltaikanlage oder Windturbinen in Verbindung mit einem Batteriespeicher. Dadurch werden die Vorteile des elektrischen Fahrens noch verstärkt, wie z. B. die Tatsache, dass beim Fahren im E-Modus keine Abgasemissionen entstehen. Natürlich ergeben sich auch finanzielle Einsparungen, wenn ein Plug-in-Hybrid im Elektromodus gefahren wird. Das ist viel billiger als der Einsatz des Benzinmotors!

Der 1,6-Liter-Benzin-Direkteinspritzer (4 Zylinder) mit Turboaufladung und Frontantrieb (FWD) des DS4 E-Tense 225 Plug-in-Hybrid erreicht die Geschwindigkeit von 0-100 km/h in 7,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h. Die maximale Leistung beträgt bis zu 225 PS und das Drehmoment bis zu 360 Nm. Das Elektrofahrzeug verfügt über eine regenerative Bremse.

In Bezug auf Technik und Ausstattung bietet der EV: Digitales 7-Zoll-Kombiinstrument, 10-Zoll-HD-Touchscreen, erweitertes DS-Head-up-Display, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, hintere und vordere Parksensoren, Rückfahrkamera – 180° Vision, fortschrittliches Notbremssystem, Erkennung des toten Winkels, erweiterte Verkehrszeichenerkennung, Erkennung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, intelligente Geschwindigkeitsanpassung, Aufmerksamkeitswarnung für den Fahrer, Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer und mehr. Der Innenraum ist hochwertig und komfortabel. Für größere Erwachsene, die im Fond sitzen, könnte die Kopffreiheit jedoch ein Problem darstellen. Das Kofferraumvolumen beträgt 390 l.

Unterm Strich ist elektrisches Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!


 Vorteile Nachteile
Attraktives AußendesignElektroauto nicht führend in seiner Klasse
Komfortabler InnenraumBegrenztes Platzangebot für Fondpassagiere
Angemessener Stand der TechnikTeuer. Günstigere Alternativen verfügbar

Bilder Galerie


Der DS 4 E-TENSE Plug-In Hybrid Fließheck (Quelle: DS Automobiles)


Auf einen Blick
Elektroauto Typ:Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeugtyp:Fließheck
Motor:Elektrisch und Verbrennungsmotor (Benzin)
Verfügbar in Österreich:Ja

Ausstattungsvarianten (5 Optionen)
DS 4 E-TENSE Bastille (ab € 40.950)
DS 4 E-TENSE Performance Line (ab € 44.450)
DS 4 E-TENSE Cross Trocadero (ab € 47.050)
DS 4 E-TENSE Cross Rivoli (ab € 50.550)
DS 4 E-TENSE Esprit De Voyage (ab € 52.950)

EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:Verfügbar in einer Batteriegröße (12,4 kWh)
Aufladen:DC-Laden nicht verfügbar. Ladegerät an Bord: 7 kW AC (0% – 100%: 1 Std. 55 Min)
Auto-Ladeanschluss:Typ 2
Ladekabel Typ:Typ 2
Abgas-Emissionen:27g – 35g (CO2/km)
Batterie Garantie:8 Jahre oder 160.000 Kilometer

Was eine Ladung Strom fürs Elektroauto zu Hause durchschnittlich kostet
Batterie-Nettokapazität : 8,8 kWh1,93 €
Batterie-Nettokapazität : 11,6 kWh2,55 €
Batterie-Nettokapazität : 12,0 kWh2,64 €
Batterie-Nettokapazität : 13,1 kWh2,88 €
Batterie-Nettokapazität : 14,1 kWh3,10 €
  • Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in Österreich variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für Österreich liegt bei 22,00 Cent/kWh.
  • Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.

Ladezeiten (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :0-80%: 20 bis 60 Minuten (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
  • Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
  • Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)

Abmessungen
Höhe (mm):1470
Breite (mm):1830
Länge (mm):4400
Radabstand (mm):2675
Wendekreis (m):10,82
Kofferraumvolumen (Liter):390

DS 4 E-TENSE
Batteriekapazität:12,4 kWh
Reichweite (WLTP):57 – 60 km
Energieverbrauch kombiniert (kWh/100km):15,2 – 14,6
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km):1,3 – 1,2
Aufladen:DC-Laden nicht verfügbar. Ladegerät an Bord: 7 kW AC (0% – 100%: 1 Std. 55 Min)
Höchstgeschwindigkeit:233 km/h
0-100 km/h7,7 Sekunden
Antrieb:Vorderradantrieb (FWD)
Elektrische Motorleistung (kW):167
Leistung (HP):225
Drehmoment (Nm):360
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:4
Leergewicht (kg):1.653
Farben:6
EURO NCAP Crahtest:Fünf Sterne

Autonomes Fahren? Eine Einführung


Autonomes Fahren: FAQ’s
Was ist autonomes Fahren?Autonomes Fahren oder selbstfahrende Autos sind vollautomatische Fahrzeuge, die die menschliche Beteiligung am Fahren überflüssig machen. Es ist die nächste Generation der Straßenmobilität, die Sensoren, Kameras, Daten, künstliche Intelligenz, fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS), Software und vieles mehr in einem “vernetzten Ökosystem” vereint. Fahrerlose Autos sind sehr eng mit der Revolution der Elektrofahrzeuge verbunden. Beide Technologien stellen einen Paradigmenwechsel dar und definieren die traditionelle Automobilindustrie bis zur Unkenntlichkeit neu. In der Tat wurden die meisten der neuesten Elektrofahrzeuge so entwickelt, dass sie halbautomatisch fahren können. Vollständig autonome Fahrzeuge müssen das menschliche Fahrverhalten, die Entscheidungsfindung und vieles mehr nachahmen. Das autonome Fahrzeug muss in der Lage sein, Informationen über den Straßenzustand, Fahrzeuge in der Nähe, den Verkehr, die Geschwindigkeit, Bremsvorgänge, Fußgänger, nicht vorhergesehene Ereignisse und vieles mehr zu erkennen und zu verarbeiten. Der Weg zum vollständig autonomen Fahren befindet sich noch im Anfangsstadium und ist kein einfacher Weg. Unfälle während der Entwicklungs- und Testphase haben weltweit für Schlagzeilen gesorgt.  
Was sind die Vorteile des autonomen Fahrens?Es gibt viele Vorteile des teil- und vollautonomen Fahrens, aber keiner ist potenziell so bedeutend wie die Verringerung von Verkehrsunfällen und damit verbundenen Todesfällen. Nach Angaben der Internationalen Organisation für die Verhütung von Straßenverkehrsunfällen sind 90 Prozent der Unfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen.
Welche Unternehmen sind an selbstfahrenden Autos beteiligt?Eine ganze Reihe von Unternehmen investieren Ressourcen in diesen Sektor, darunter Automobilhersteller wie Tesla, aber auch Unternehmen wie Uber, Lyft, Google und Apple. Uber hat viel vom autonomen Fahren zu gewinnen, da es Fahrer überflüssig macht, d.h. die Kosten senkt. All diese Unternehmen stellen sich eine Zukunft ohne Unfälle vor.
Wann werden selbstfahrende Autos zur Realität?Die Vorhersagen und Prognosen für die Masseneinführung autonomer Fahrzeuge sind unterschiedlich, wobei die Unternehmensberatung McKinsey von einer Einführung bereits im Jahr 2030 ausgeht. Die Unternehmensberatung geht auch davon aus, dass autonome Nutzfahrzeuge wie Robo-Taxis schon viel früher, möglicherweise schon 2020-2022, zum Mainstream werden könnten. Andere Prognosen Dritter gehen davon aus, dass bis 2025 bis zu 8 Millionen autonome oder teilautonome Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein werden.
Wie viele Stufen des autonomen Fahrens?Nach Angaben der Society of Automotive Engineers (SAE) gibt es 6 Stufen der Fahrautomatisierung: Stufe 0, Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3, Stufe 4 und Stufe 5.

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Author

Ashvin Suri

Ashvin ist seit 2006 in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Infrastruktur tätig. Er setzt sich leidenschaftlich für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und den elektrischen Transport ein. Ashvin begann seine Karriere 1994, als er in New York für US-Investmentbanken arbeitete. Nach seinem MBA-Abschluss an der London Business School (1996-1998) arbeitete er weiterhin im Investmentbanking bei Flemings (London) und JPMorgan (London). Für weitere Informationen über mich folgen Sie bitte diesem Link. Zu seinen Aufgaben gehörten die Beratung im Bereich Unternehmensfinanzierung, M&A und Kapitalbeschaffung. Er war in verschiedenen Industriesektoren tätig, darunter Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Flughäfen und Automobilindustrie in Asien und Europa. Im Jahr 2010 war er Mitbegründer einer Solarentwicklungsplattform für großangelegte Boden- und Dachsolarprojekte in Großbritannien, Italien, Deutschland und Frankreich. Darüber hinaus hat er bei verschiedenen Versorgungsprojekten im Bereich erneuerbare Energien (Wind- und Solarenergie) beraten und hat mit globalen institutionellen Investoren und unabhängigen Stromerzeugern (IPPs) im Sektor erneuerbare Energien zusammengearbeitet. Ashvin war auch in internationalen Schlüsselmärkten wie Indien aktiv, u.a. bei der Beratung der TVS-Gruppe, einem mehrere Milliarden Dollar schweren Industrie- und Automobilkonzern. Auch Indian Energy gehörte zu seinen Klienten, ein von Guggenheim unterstütztes IPP (Fonds mit einem Volumen von 165 Milliarden US-Dollar). Ashvin war auch für AMIH beratend tätig, eine Gruppe mit Sitz in Singapur, die mit 2 Milliarden US-Dollar dotiert ist, des Weiteren war er auch im Immobilien- und Infrastruktursektor tätig und arbeitete u.a. mit der Matrix-Gruppe (einer 4 Milliarden US-Dollar schweren Immobiliengruppe in Großbritannien) zusammen, um einen der ersten institutionellen Immobilienfonds für den indischen Immobilienmarkt aufzulegen. Der Fonds wurde mit bedeutender institutioneller Unterstützung der britischen/europäischen Märkte erfolgreich aufgelegt. Er war auch im Bereich der Wasserinfrastruktur aktiv, unter anderem bei der Beratung eines schwedischen Unternehmens für saubere Technologien im Wassersektor. Er ist Mitglied des Beratungsausschusses des „Forbury Investment Network“ und war an einer Reihe von Projekten in der Frühphase beteiligt.

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