Elektroautos: Die Grundlagen
Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:
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Der vollelektrische Lexus RZ 450e SUV
Lexus, bekannt für die Herstellung von Luxusautos, gehört dem japanischen Automobilriesen Toyota Motor Corporation. Lexus wurde 1989 gegründet, um mit den japanischen Konkurrenten Honda Motor Company und Nissan Motor Company zu konkurrieren, die ihre Premiummarken Acura bzw. Infiniti gegründet hatten. Die Arbeit an dem Lexus-Konzept begann jedoch bereits 1983.
Die Marke Lexus ist heute eine weltweit anerkannte Automobilmarke im Premiumsegment, deren Luxusfahrzeuge in mehr als 90 Ländern verkauft werden. Die Vereinigten Staaten sind nach wie vor ihr größter Markt. Obwohl Lexus relativ spät in das globale Elektrifizierungsrennen einsteigt, beschäftigt sich das Unternehmen seit 2005 mit der Hybridtechnologie, dem Jahr, in dem die Hybridversion des RX-Crossovers ihr Debüt feierte. Das Unternehmen ist führend auf dem Gebiet der selbst aufladenden Hybridfahrzeuge”. Derzeit verfügt das Unternehmen über 8 Fahrzeuge mit Hybrid-/Plug-in-Hybridtechnologie und nur ein batterieelektrisches Fahrzeug (BEV). Das Unternehmen verfügt über die folgenden Plug-in-Elektrofahrzeuge (EVs):
- Der vollelektrische Lexus UX 300e
- Der vollelektrische Lexus RZ 450e
- Der Lexus RX Plug-in Hybrid (PHEV)
- Der Lexus NX Plug-in Hybrid (PHEV)
Der vollelektrische Luxus-Familien-SUV Lexus RZ ist ein wichtiger Meilenstein für den japanischen Premium-Automobilhersteller. In der Tat ist er das Flaggschiff unter den Elektrofahrzeugen von Lexus. Der e-SUV ist das erste batterieelektrische Fahrzeug (BEV) des Unternehmens, das auf einer eigenen EV-Plattform gebaut wurde. Für diejenigen, die mit dem elektrischen Fahren nicht vertraut sind, ist ein BEV ein reines Elektroauto. Folgen Sie diesem Link, um mehr über die verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen (EVs) zu erfahren.
Im Allgemeinen sind Elektroautos, die auf einer speziellen EV-Plattform aufgebaut sind, attraktiver als solche, die im Wesentlichen auf einer konventionellen Plattform mit Verbrennungsmotor (ICE) aufgebaut sind. Solche Elektroautos müssen Kompromisse eingehen, z. B. bei der Innenausstattung, dem verfügbaren Platz im Innenraum, der Platzierung und Größe der eingebauten Batterie, der allgemeinen Zweckmäßigkeit, Leistung, Effizienz usw.
So wurde beispielsweise der vollelektrische Lexus UX 300e, das erste Serien-BEV der Marke, auf der herkömmlichen GA-C-Plattform und nicht auf einer speziellen EV-Plattform entwickelt. Der rein elektrische Lexus RZ nutzt die neue e-TNGA-Plattform. TNGA ist eine Abkürzung für Toyota New Global Architecture. Die e-TNGA ermöglicht einen niedrigeren Schwerpunkt und beinhaltet auch das neue DIRECT4-Allradantriebssystem. Die e-TNGA wird auch von seinen Geschwistern, dem vollelektrischen Toyota bZ4X und dem vollelektrischen Subaru Solterra, verwendet.
Der vollelektrische Lexus RZ SUV verfügt im Vergleich zum UX 300e über eine größere Batterie an Bord. Der RZ 450e verfügt über eine 71,4 kWh Lithium-Ionen-EV-Batterie, verglichen mit einer 54,3 kWh EV-Batterie für den UX 300e. Lexus behauptet, dass die RZ-EV-Batterie nach 10 Jahren noch 90 % ihrer Kapazität behält. Diese Kapazitätserhaltungsrate basiert auf Tests, die vom Hersteller durchgeführt wurden.
Natürlich hat die größere EV-Batterie an Bord des RZ 450e zu einer größeren rein elektrischen Reichweite geführt. Der Hersteller gibt bis zu 439 km (WLTP) an. Eine elektrische Reichweite von bis zu 439 km ohne Auspuffabgase ist zwar nützlich, aber selbst wenn sie an die realen Fahrbedingungen angepasst wird, ist sie nicht klassenführend.
Bei den Elektroautos mit der größten Reichweite im Jahr 2023 haben alle reinen Elektroautos auf der Liste eine angegebene E-Reichweite von über 500 km mit einer einzigen Ladung. Die vollelektrische Mercedes-Benz EQS-Limousine führt die Liste mit 782 km (WLTP) an. Für den Lexus RZ ist eine elektrische Reichweite von 350 bis 375 km realistischer.
Der RZ EV verfügt zwar über eine Gleichstrom-Lademöglichkeit mit bis zu 150 kW Gleichstrom, ist aber auch hier nicht Klassenprimus. Der rein elektrische Genesis GV60 zum Beispiel bietet serienmäßig bis zu 350 kW Gleichstrom. Allerdings werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach mit Geschwindigkeiten laden, die näher an 150 kW DC liegen. In Anbetracht der begrenzten Verfügbarkeit von öffentlichen 350-kW-Gleichstrom-Ladepunkten und der Größe der Batterie des Elektroautos sind 150 kW Gleichstrom ausreichend! Das Elektrofahrzeug kann in 25 Minuten auf 80 % aufgeladen werden.
Lexus bietet serienmäßig ein dreiphasiges (11 kW) AC-Ladegerät an Bord an. Das Elektrofahrzeug kann in 8 Stunden vollständig aufgeladen werden. Das einphasige Laden (7 kW) dauert länger: 10 Stunden und 15 Minuten. Wir von e-zoomed empfehlen, ein spezielles solarbetriebenes Ladegerät wie myenergi zappi für das Aufladen zu Hause zu verwenden. Wir empfehlen auch die Installation eines PV- und Batteriespeichersystems vor Ort, um die Vorteile des elektrischen Fahrens zu nutzen: keine Emissionen und geringere Kosten für das Autofahren.
Was das äußere Design betrifft, so enttäuscht der Familien-SUV nicht. Der e-SUV wird diejenigen ansprechen, die ein sportlicheres Styling suchen. Allerdings beeinträchtigt die abfallende Dachlinie die Sicht nach hinten vom Fahrersitz aus. Der EV ist auch in einer zweifarbigen Lackierung erhältlich, die das skulpturale Außendesign noch unterstreicht.
Der Innenraum und die Bordtechnik entsprechen dem, was man von einer Premium-Automobilmarke wie Lexus erwartet. Die Materialien und die Verarbeitung im Innenraum entsprechen einem hohen Standard, aber interessanterweise hat der Lexus Elektro-SUV kein Handschuhfach! Dies ist nicht das erste Elektroauto, das auf ein Handschuhfach verzichtet.
Es gibt reichlich Kopf- und Beinfreiheit für Erwachsene, und der Kofferraum ist praktisch (522 l). Trotz der Tatsache, dass der EV auf einer speziellen EV-Plattform entwickelt wurde, verfügt er nicht über einen Kofferraum. Ein Kofferraum ist in der Regel hilfreich, um ein Elektrokabel zu verstauen. Lexus bietet jedoch einen speziellen Stauraum unter dem Kofferraum an, um das Elektrokabel zu verstauen.
Lexus bietet serienmäßig ein hohes Maß an Sicherheitstechnologie und -ausstattung. Dazu gehören unter anderem: Lexus Link Pro mit 14-Zoll-Touchscreen-Multimedia (und 7-Zoll-Multi-Informationsdisplay), Apple CarPlay und kabelgebundenes Android Auto, Panoramadach, Rückfahrkamera, E-Latch und sicherer Ausstiegsassistent, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrswarner hinten, vordere und hintere Parksensoren, intelligentes Abstands-Sonar (ICS), schlüsselloser Zugang und mehr.
Die Top-Ausstattungen verfügen über ein Head-up-Display, einen Panoramamonitor (PVM) und eine 64-farbige Ambientebeleuchtung. Hervorzuheben ist die Sicherheitsfunktion E-Latch, die das Öffnen der Türen verhindert, wenn sich ein Fußgänger oder Radfahrer im toten Winkel des Fahrzeugs befindet. Sicherlich nützlich für den Stadtverkehr! Das EV-Cockpit ist von der japanischen Philosophie inspiriert, die besagt, dass ein Reiter mit kleinen Anpassungen der Zügel sein Pferd kontrollieren kann!
Der Lexus RZ ist serienmäßig mit Allradantrieb (AWD) erhältlich (Frontmotor: 150 kW/ Heckmotor: 80 kW). Der EV erreicht 0-100 km/h in 5,6 Sekunden (maximale Leistung: 313 PS/ Drehmoment: 435 Nm). Die Höchstgeschwindigkeit des EV beträgt 160 km/h. Der EV verfügt außerdem über eine Weltneuheit, das One Motion Grip Steer-by-Wire-System. Dieses ist bei den aktuellen Modellen jedoch nicht verfügbar.
Trotz all seiner Vorzüge konkurriert der Lexus Elektro-SUV in einem hart umkämpften Premium-SUV-Segment mit anderen führenden europäischen und außereuropäischen Premium-Automobilmarken. Damit Lexus in diesem sich schnell entwickelnden Segment des elektrischen Fahrens wirklich erfolgreich sein kann, muss der Hersteller als Teil seines Angebots ein paar klassenführende Attribute haben. Bleibt zu hoffen, dass das nächste reine Elektrofahrzeug von Lexus ein stärkeres EV-Angebot hat.
Auch Dienstwagenfahrer können die Vorteile des Elektro-SUV nutzen. Unterm Strich ist elektrisches Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!
Vorteile | Nachteile |
Hochwertige Innenausstattung und Spezifikationen von Lexus | Elektroherd nicht führend in seiner Klasse |
Auffälliges Design und gute Verarbeitungsqualität | DC-Ladung begrenzt auf 150 kW DC |
Gutes Niveau der Standardtechnik und -ausstattung | Eingeschränkte Sicht nach hinten |
Der vollelektrische Lexus RZ 450e SUV (credit: Lexus)
Auf einen Blick | |
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Elektroauto Typ: | Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) |
Fahrzeugtyp: | SUV |
Motor: | Elektrisch |
Verfügbar in Österreich: | Ja |
Ausstattungsvarianten (1 Optionen) |
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Lexus RZ 450e (ab n.V. €) |
EV Batterie & Emissionen | |
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EV Batterie Typ: | Lithium-Ionen |
EV-Batteriekapazität: | Verfügbar in einer Batteriegröße (71,4 kWh) |
Aufladen: | 150 kW DC-Schnellladung (10%-80% SOC: 25 Min.). Onboard-Ladegerät 11 kW AC (0% – 100%: 8 Std.) |
Auto-Ladeanschluss: | Typ 2 |
Ladekabel Typ: | Typ 2 |
Abgas-Emissionen: | 0g (CO2/km) |
Batterie Garantie: | 8 Jahre oder 160.000 Kilometer |
Was eine Ladung Strom fürs Elektroauto zu Hause durchschnittlich kostet | |
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Batterie-Nettokapazität : 16,7 kWh | 3,67 € |
Batterie-Nettokapazität : 30,0 kWh | 6,60 € |
Batterie-Nettokapazität : 39,2 kWh | 8,62 € |
Batterie-Nettokapazität : 45,0 kWh | 9,90 € |
Batterie-Nettokapazität : 50,0 kWh | 11,00 € |
Batterie-Nettokapazität : 64,0 kWh | 14,08 € |
Batterie-Nettokapazität : 71,0 kWh | 15,62 € |
Batterie-Nettokapazität : 77,0 kWh | 16,94 € |
Batterie-Nettokapazität : 90,0 kWh | 19,80 € |
Batterie-Nettokapazität : 100,0 kWh | 22,00 € |
- Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in Österreich variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für Österreich liegt bei 22,00 Cent/kWh.
- Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten (Übersicht) | |
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Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) : | 6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) : | 3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung AC (43 kW) : | 0-80%: 20 bis 60 Minuten (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung DC (50 kW+) : | 0-80%: 20 bis 60 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Ultra-Schnellladung DC (150 kW+) : | 0-80%: 20 bis 40 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Tesla Supercharger (120 kW – 250 kW): | 0-80%: bis zu 25 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
- Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
- Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. Wallbox Zuhause);
- Anmerkung 3: DC Laden Gleichstrom (z.B. öffentliche Schnelladesäule)
Abmessungen | |
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Höhe (mm): | 1635 |
Breite (mm): | 1895 |
Länge (mm): | 4805 |
Radstand (mm): | 2850 |
Wendekreis (m): | 12,6 |
Kofferraumvolumen (Liter): | 522 |
Lexus RZ 450e | |
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Batteriekapazität: | 71,4 kWh |
Reichweite (WLTP): | 395 – 439 km |
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km): | 16,8 – 18,7 |
Aufladen: | 150 kW DC-Schnellladung (10%-80% SOC: 25 Min.). Onboard-Ladegerät 11 kW AC (0% – 100%: 8 Std.) |
Höchstgeschwindigkeit: | 160 km/h |
0-100 km/h: | 5,6 Sekunden |
Antrieb: | Allradantrieb |
Elektrische Motorleistung (kW): | 230 |
Leistung (HP): | 313 |
Drehmoment (Nm): | 435 |
Getriebe: | Automatik |
Sitze: | 5 |
Türen: | 5 |
Leergewicht (kg): | 2.055 |
Farben: | 6 |
EURO NCAP Crahtest: | n.V. |
Was ist ein CCS-Elektroautoladegerät?
CCS-Ladegeräte: Grundlagen | |
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Was bedeutet CCS-Aufladung? | Es handelt sich um einen Gleichstrom-Schnellladestandard bzw. ein Protokoll zum Aufladen von Elektroautos. Er wurde im Jahr 2011 eingeführt. Der CCS-Standard umfasst die Steckverbinder des Typs 2 (IEC 62196) sowie zwei Gleichstromsteckverbinder (Stifte) in einem einzigen Steckverbindermuster (CCS Combo 2) im Elektrofahrzeug (EV) mit insgesamt neun Stiften. Die beiden DC-Steckverbinder (Stifte) befinden sich an der Unterseite und ermöglichen eine schnellere DC-Ladung und Kommunikation. Die Kommunikation erfolgt zwischen dem EV-Ladegerät und dem Elektroauto. Die Kommunikation erfolgt über Pulsbreitenmodulation (PWM). |
Wer waren die ersten Automobilhersteller (OEMs), die den CCS-Ladestandard unterstützten? | Audi, BMW, Daimler, Ford, General Motors, Porsche und Volkswagen waren die ersten Automobilhersteller, die den CCS-Ladestandard unterstützten. Volkswagen baute 2013 die erste öffentliche CCS-Ladestation (Wolfsburg, Deutschland). |
Warum nennt man es Kombiniertes Ladesystem? | Ein CCS-Kombiladegerät kombiniert langsam ladende AC-Stifte (oben) mit DC-Ladestiften (unten), d. h. Typ 2 AC-Stifte mit DC-Stiften. |
Ist das CCS-Laden ein offener Standard? | Ja, es ist eine offene internationale Norm. |
Muss ich ein separates CCS-EV-Ladekabel kaufen? | Bei DC-Ladegeräten ist das Kabel angebunden, so dass Sie kein separates EV-Kabel für das DC-Laden mitführen müssen. Ein CCS DC-Ladekabel hat 5 Pins. |
Sind alle Elektroautos mit der CCS-Ladetechnik kompatibel? | Ja, die meisten in Europa verkauften Elektroautos sind mit CCS-EV-Ladegeräten kompatibel. Beispiele für Hersteller, die den CCS-Standard verwenden, sind: BMW, Jaguar, Ford, Volkswagen und viele mehr! |
Was ist CHAdeMO? | Es handelt sich um einen weniger verbreiteten DC-Ladestandard, zumindest in Europa und den Vereinigten Staaten. Er wurde 2010 von der CHAdeMO Association entwickelt (5 japanische Automobilhersteller, darunter: Nissan, Toyota, Mitsubishi usw.). Ein schwerer Schlag für die internationale Akzeptanz von CHAdeMO kam 2013, als die Europäische Kommission das Combined Charging System (CCS) Combo 2 als den vorgeschriebenen Stecker für das DC-Hochleistungsladen in Europa benannte. CHAdeMO ist in Märkten wie Japan beliebter. Der vollelektrische Nissan Leaf ist ein Beispiel für ein Elektrofahrzeug, das den CHAdeMO-Standard nutzt. |
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