Der Skoda ENYAQ iV SUV: Der komplette Elektroauto Leitfaden für Österreich

Der vollelektrische SKODA ENYAQ iV SUV
Preis: Ab 43.510 €
Typ des Elektrofahrzeugs: Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV)
Fahrzeug Typ: SUV
Batteriekapazität: 62 - 82 kWh
Elektrische Reichweite (WLTP): 334 - 529 km
Abgasemissionen: 0 g


Elektroautos: Die Grundlagen


Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:

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Der vollelektrische Skoda ENYAQ iV SUV


Skoda Auto, besser bekannt unter dem Namen Skoda, hat seinen Hauptsitz in der Tschechischen Republik. Das Unternehmen wurde im Jahr 1895 gegründet. Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen Teil des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen. Skoda-Fahrzeuge werden in über 100 Ländern verkauft.

Skoda hat sich zu einer Elektrifizierungsstrategie verpflichtet, die die Einführung von bis zu 10 Elektrofahrzeugen vorsieht, davon 6 reine Elektromodelle bis 2025. Nach Angaben des Unternehmens “werden wir bis 2022 ganze zwei Milliarden Euro in die Elektromobilität und neue mobile Dienste investieren. Diese Investitionen umfassen neue Produkte sowie die Produktion, den Kauf, die Qualität und die Markteinführung neuer Elektrofahrzeuge.”

Der Citigo-e IV ist das erste vollelektrische Fahrzeug von Skoda, das sich an den städtischen Verbraucher richtet. Die Auftragsbücher für dieses BEV werden im Dezember 2019 geöffnet. Der vollelektrische SKODA ENYAQ iV ist das erste rein elektrische SUV von SKODA. Der e-SUV ist 2020 in den Handel gekommen. Die SKODA Elektrofahrzeugpalette umfasst:

  • SKODA ENYAQ iV SUV
  • SKODA OCTAVIA iV plug-in hybrid
  • SKODA OCTAVIA Combi iV plug-in hybrid
  • SKODA SUPERB iV plug-in hybrid
  • SKODA SUPERB Combi iV plug-in hybrid

Der Skoda ENYAQ iV ist der erste rein elektrische SUV und das zweite batterieelektrische Fahrzeug (BEV) von Skoda. Das Elektrofahrzeug basiert auf der MEB-EV-Plattform des Volkswagen-Konzerns (der vollelektrische ID.3 von Volkswagen nutzt die gleiche Plattform). Der Name wurde vom irischen Namen “Enya” abgeleitet, was so viel wie “Quelle des Lebens” bedeutet. Das “E” steht für Elektromobilität und das “Q” für die Endbuchstaben der SUV-Familie von SKODA.

Der Skoda ENYAQ ist ein erschwinglicher, rein elektrisch betriebener SUV, der sich gut für Familien eignet, die auf emissionsfreies elektrisches Fahren umsteigen wollen und dabei Wert auf Erschwinglichkeit und Zweckmäßigkeit legen. Der E-SUV wurde von dem britischen WhatCar? Magazin mit der Höchstnote von fünf Sternen ausgezeichnet. Der Rezensent beschreibt das Elektroauto als “praktisch, gut zu fahren, innen schick und gut ausgestattet”.

Das Elektrofahrzeug (EV) ist in drei EV-Batteriegrößen erhältlich: 62 kWh und 82 kWh. Das 62 kWh-Batteriepaket hat eine WLTP-Reichweite von bis zu 362 Kilometer, während die 82 kWh-Batterie eine emissionsfreie Reichweite von bis zu 534 Kilometer hat. Der EV kann an öffentlichen Gleichstrom-Ladestationen mit bis zu 125 kW aufgeladen werden. Allerdings sind nicht alle Varianten serienmäßig mit 125 kW ausgestattet.

Unterm Strich ist elektrisches Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!


Vorteile Nachteile
Erschwinglicher Elektro-SUV für Familien und guter AllrounderElektrische Leistung lässt das Herz nicht höher schlagen
Großes Platzangebot im Innenraum (Rücksitze) und im KofferraumDas Ladegerät an Bord ist auf 11 kW AC begrenzt
Hochwertiger InnenraumNicht alle Varianten sind serienmäßig mit 125 kW DC-Ladung ausgestattet

Bilder Galerie


Der vollelektrische SKODA ENYAQ iV SUV (Quelle: Skoda)


Auf einen Blick
Elektroauto Typ:Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV)
Fahrzeugtyp:SUV
Motor:Elektrisch
Verfügbar in Österreich:Ja

Ausstattungsvarianten (3 Optionen)
SKODA ENYAQ iV 60 (ab 43.510 €)
SKODA ENYAQ iV 80 (ab 49.880 €)
SKODA ENYAQ iV 80x (ab 54.460 €)

EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:Verfügbar in zwei Batteriegrößen (62 kWh/ 82 kWh)
Aufladen:50-125 kW DC Schnellladung. On-Board-Ladegerät 11 kW AC
Auto-Ladeanschluss:Typ 2
Ladekabel Typ:Typ 2
Abgas-Emissionen:0g (CO2/km)
Batterie Garantie:8 Jahre oder 160.000 Kilometer

Was eine Ladung Strom fürs Elektroauto zu Hause durchschnittlich kostet
Batterie-Nettokapazität : 16,7 kWh3,67 €
Batterie-Nettokapazität : 30,0 kWh6,60 €
Batterie-Nettokapazität : 39,2 kWh8,62 €
Batterie-Nettokapazität : 45,0 kWh9,90 €
Batterie-Nettokapazität : 50,0 kWh11,00 €
Batterie-Nettokapazität : 64,0 kWh14,08 €
Batterie-Nettokapazität : 71,0 kWh15,62 €
Batterie-Nettokapazität : 77,0 kWh16,94 €
Batterie-Nettokapazität : 90,0 kWh19,80 €
Batterie-Nettokapazität : 100,0 kWh22,00 €
  • Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in Österreich variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für Österreich liegt bei 22,00 Cent/kWh.
  • Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.

Ladezeiten (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :0-80%: 20 bis 60 Minuten (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnellladung DC (50 kW+) :0-80%: 20 bis 60 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Ultra-Schnellladung DC (150 kW+) :0-80%: 20 bis 40 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Tesla Supercharger (120 kW – 250 kW):0-80%: bis zu 25 Min. (abh. von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
  • Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
  • Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. Wallbox Zuhause);
  • Anmerkung 3: DC Laden Gleichstrom (z.B. öffentliche Schnelladesäule)

Abmessungen
Höhe (mm):1621
Breite (mm):1879
Länge (mm):4649
Radabstand (mm):2770
Wendekreis (mm):n.V.
Kofferraumvolumen (Liter):585

ENYAQ iV 60
EV Batterie Kapazität:62 kWh
Reichweite (WLTP):405 – 334 Kilometer
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km):16,0 – 19,1
Aufladen:100 kW Schnellladung Standard. On-Board-Ladegerät 11 kW AC
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
0-100 km/h8,8 Sekunden
Antrieb:Heckantrieb (RWD)
Elektrische Motorleistung (kW):132
Leistung (PS):180
Drehmoment (Nm):310
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:5
Leergewicht (kg):1.992
Farben:7
EURO NCAP Crahtest:n.V.

ENYAQ iV 80
EV Batterie Kapazität:82 kWh
Reichweite (WLTP):529 – 409 Kilometer
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km):16,3 – 20,7
Aufladen:125 kW Schnellladung Standard. On-Board-Ladegerät 11 kW AC
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
0-100 km/h8,7 Sekunden
Antrieb:Heckantrieb (RWD)
Elektrische Motorleistung (kW):150
Leistung (PS):204
Drehmoment (Nm):310
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:5
Leergewicht (kg):2.149
Farben:7
EURO NCAP Crahtest:n.V.

ENYAQ iV 80X
EV Batterie Kapazität:82 kWh
Reichweite (WLTP):510 – 371 Kilometer
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km):17,0 – 23,0
Aufladen:125 kW Schnellladung Standard. On-Board-Ladegerät 11 kW AC
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
0-100 km/h6,9 Sekunden
Antrieb:Allradantrieb (AWD)
Elektrische Motorleistung (kW):195
Leistung (PS):265
Drehmoment (Nm):425
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:5
Leergewicht (kg):2.193
Farben:7
EURO NCAP Crahtest:n.V.

Die Vorteile von Elektrofahrzeugen (EVs)


Vorteile (Pro): Elektrofahrzeuge (EVs)
Geringere Luftverschmutzung:Die negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit des Einzelnen, insbesondere der Schwächsten, d. h. der Kinder und der älteren Menschen, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. In Österreich hat die Luftverschmutzung in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen, und in der Tat haben die Auspuffemissionen von Benzin und Diesel zur Verschlechterung der Luftqualität in allen unseren Dörfern, Städten und Gemeinden beigetragen. Der Straßenverkehr ist zwar nicht die einzige Quelle von Schadstoffen, aber mit einem Anteil von bis zu 30 % eine der Hauptursachen. Elektrofahrzeuge tragen zur Verringerung der Auspuffemissionen und damit zur Verbesserung der Luftqualität bei. Reine Elektroautos haben keine Auspuffrohre, daher der Ausdruck “Null-Auspuff-Emissionen” oder “Null-Emissionen”. PHEVs haben zwar Auspuffemissionen, da es sich um ein Hybridfahrzeug handelt (Verbrennungsmotor und Elektroantrieb), doch sind die Emissionen weitaus geringer als bei einem herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeug. Wenn ein PHEV im Elektromodus gefahren wird, sind die Auspuffemissionen sogar gleich Null! Unterm Strich tragen also sowohl BEVs als auch PHEVs zur Verbesserung der Luftqualität bei!
Niedrigere Betriebskosten:Es ist ein Irrglaube, dass Elektroautos teurer sind als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Wenn man die Kosten von Elektroautos über den gesamten Lebenszyklus betrachtet, wird klar, dass Elektroautos pro Kilometer günstiger sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE). Das Aufladen einer Elektroauto-Batterie kostet im Durchschnitt nur 10 Euro, in den meisten Fällen sogar weniger als 30 Euro. Das Tanken einer Tankfüllung kann jedoch bis zu 150 Euro kosten. Die Fahrt mit einem E-Fahrzeug kostet zwischen 5 und 10 Cent pro Kilometer und ist damit deutlich günstiger als die Fahrt mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug (30 Cent pro Kilometer).
Geringere Wartungskosten:Dies gilt nur für BEVs. Reine Elektroautos haben im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor (ICE) viel weniger bewegliche Teile (Verschleißteile), und daher gibt es weniger, was schief gehen kann, d.h. geringere Wartungskosten.
Geringeres Risiko einer Panne:Angesichts der geringeren Anzahl beweglicher Teile (Verschleißteile) in einem Elektroauto ist es nicht verwunderlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Panne bei E-Fahrzeugen im Vergleich zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen geringer ist. Die meisten Fahrer von Elektroautos sind klug geworden und laden die Batterie regelmäßig auf, um das Risiko zu vermeiden, mit einer leeren Batterie festzusitzen – einer der Gründe für die Inanspruchnahme von Pannenhilfe.
Bequemes Aufladen zu Hause:Bequemlichkeit: Ein E-Fahrzeug kann bequem zu Hause oder im Büro aufgeladen werden (kein Besuch einer Tankstelle erforderlich!). Die meisten E-Fahrzeuge werden sogar über Nacht zu Hause aufgeladen, wenn die Energiepreise am günstigsten sind!
Geringere Volatilität der Energiepreise:Die Kosten für das Aufladen von E-Fahrzeugen unterliegen einer geringeren Preisvolatilität und einem geringeren Risiko einer Preisinflation als die Benzinpreise (die Benzinpreise wirken sich bei steigenden Kraftstoffpreisen weiterhin negativ auf die Haushaltsfinanzen aus).
Solarzellen können die Ladekosten erheblich senken:Solarenergie für Privathaushalte kann die Kosten für die Aufladung senken. Mit PV-Solaranlagen für Privathaushalte sind die Kosten für die Erzeugung und den Verbrauch von Strom gering. Sowohl private als auch gewerbliche Solaranlagen sind eine Möglichkeit, sich gegen die Energiepreisinflation abzusichern und “Well-to-Wheel”-Emissionen zu vermeiden.
Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten viele Ermäßigungen:Ja, Besitzer von E-Fahrzeugen erhalten eine Reihe von Vergünstigungen, wie z.B. Anreize, Zuschüsse, niedrigere Steuern, geringere Kosten, wie z.B. die City-Maut und das Fahren in der Umweltzone!
Geringere Lärmbelästigung:Im Allgemeinen sind Elektroautos leise und haben einen eingebauten künstlichen Geräuschgenerator, der vor allem der Sicherheit der Fußgänger dient. Die geringere Lärmbelastung durch Elektroautos trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei, insbesondere für diejenigen, die in der Nähe von stark befahrenen Straßen und Durchgangsstraßen wohnen.
Sofortiges Drehmoment:Ja, Elektrofahrzeuge (EVs) haben ein besseres Drehmoment als Verbrennungsmotoren, daher das “Drehmoment der Stadt”! Wenn Sie Zweifel haben, schauen Sie sich eine Ampel an, an der beide Fahrzeugtypen stehen.  Wenn die Ampel auf Grün schaltet, lässt das Elektroauto die Diesel- und Benzinfahrzeuge schnell hinter sich.  Der Hauptgrund für die bessere Beschleunigung von Elektroautos liegt darin, dass Elektroautos ihr “maximales Drehmoment” sofort zur Verfügung stellen und so eine sofortige Beschleunigung bewirken. Bei Benzin- und Dieselfahrzeugen dauert es dagegen eine Weile, bis das maximale Drehmoment erreicht ist. Insbesondere Dieselfahrzeuge sind für ihre Trägheit bekannt.  Unterm Strich trägt die bessere Drehmomentleistung von Elektroautos zum “Spaßfaktor” beim Fahren von E-Fahrzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Autos bei.  
Ein raffinierterer Antrieb:Diejenigen unter Ihnen, die schon einmal in einem Elektroauto gesessen haben, entweder als Fahrer oder als Beifahrer, verstehen, was wir meinen. Elektroautos sind im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen viel sanfter und kultivierter zu fahren, vor allem bei langen Fahrten!
Besser für die Umwelt:Ja, abgesehen von der Luftverschmutzung sind Elektrofahrzeuge im Allgemeinen besser für die Umwelt, da sie nicht auf umweltschädliche fossile Brennstoffe angewiesen sind.

Nachteile von Elektroautos


Nachteile: Elektroautos
Höhere Anschaffungskosten:Es ist richtig, dass Elektroautos im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselfahrzeug immer noch teuer sind, was den Verkaufspreis angeht. In den letzten Jahren sind jedoch die Preise für E-Fahrzeuge gesunken und es gibt viele erschwingliche E-Fahrzeugmodelle. Darüber hinaus konnten angehende Besitzer von E-Fahrzeugen die Vorteile der Förderungsaktion E-Mobilität für Private Fahrzeuge in Österreich nutzen. Die Förderung soll auch im Jahr 2022 wieder möglich sein. Wir sind der Meinung, dass die Verbraucher von den unvermeidlichen Preissenkungen aufgrund von Skaleneffekten profitieren werden, wenn der EV-Sektor weiter reift und das Produktionsvolumen steigt. Darüber hinaus ist der beste Weg, ein Auto zu erwerben, in der Regel ein günstiger Finanzierungsplan, wie z.B. ein Leasing- oder Mietvertrag, der die Anschaffung eines E-Fahrzeugs für viele erschwinglich macht.
Begrenzte DC-Schnelladeinfrastruktur:Obwohl 80 % der E-Fahrzeuge über Nacht zu Hause aufgeladen werden, ist die öffentliche Ladeinfrastruktur nach wie vor ein zentrales Thema für Debatten und angehende/bestehende E-Fahrzeugbesitzer. In Österreich hat sich die öffentliche Ladeinfrastruktur in den letzten 24 Monaten stark verbessert. Im Februar 2022 gab es in Österreich rund 20.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte (Quelle: BEO Bundesverband Elektromobilität Österreich). Wir sind jedoch der Meinung, dass die DC-Schnellladeinfrastruktur noch weiter ausgebaut werden muss, damit E-Fahrer in weniger als 30 Minuten eine Batterieladung von 0 % bis 80 % erreichen können.
Begrenzte Auswahl an E-Fahrzeugen:Es besteht kein Zweifel, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge in den letzten drei Jahren erheblich gestiegen ist. Allerdings ist die Zahl der verfügbaren reinen Elektroautos im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen immer noch begrenzt. Da die weltweiten Automobilhersteller die Entwicklung und Produktion von Elektroautos vorantreiben, erwarten wir, dass sich die Auswahl für die Verbraucher deutlich vergrößern wird.
Begrenzte Verfügbarkeit von gebrauchten E-Fahrzeugen:In Anbetracht des relativ jungen Sektors der Elektroautos ist es nicht überraschend, dass der Markt für gebrauchte Elektroautos noch sehr klein ist. Wir gehen davon aus, dass sich der Markt für gebrauchte Elektroautos in den kommenden Jahren deutlich verbessern wird, so dass angehende Elektroautobesitzer eine große Auswahl zu wettbewerbsfähigen Preisen haben werden.

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Author

Ashvin Suri

Ashvin ist seit 2006 in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Infrastruktur tätig. Er setzt sich leidenschaftlich für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und den elektrischen Transport ein. Ashvin begann seine Karriere 1994, als er in New York für US-Investmentbanken arbeitete. Nach seinem MBA-Abschluss an der London Business School (1996-1998) arbeitete er weiterhin im Investmentbanking bei Flemings (London) und JPMorgan (London). Für weitere Informationen über mich folgen Sie bitte diesem Link. Zu seinen Aufgaben gehörten die Beratung im Bereich Unternehmensfinanzierung, M&A und Kapitalbeschaffung. Er war in verschiedenen Industriesektoren tätig, darunter Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Flughäfen und Automobilindustrie in Asien und Europa. Im Jahr 2010 war er Mitbegründer einer Solarentwicklungsplattform für großangelegte Boden- und Dachsolarprojekte in Großbritannien, Italien, Deutschland und Frankreich. Darüber hinaus hat er bei verschiedenen Versorgungsprojekten im Bereich erneuerbare Energien (Wind- und Solarenergie) beraten und hat mit globalen institutionellen Investoren und unabhängigen Stromerzeugern (IPPs) im Sektor erneuerbare Energien zusammengearbeitet. Ashvin war auch in internationalen Schlüsselmärkten wie Indien aktiv, u.a. bei der Beratung der TVS-Gruppe, einem mehrere Milliarden Dollar schweren Industrie- und Automobilkonzern. Auch Indian Energy gehörte zu seinen Klienten, ein von Guggenheim unterstütztes IPP (Fonds mit einem Volumen von 165 Milliarden US-Dollar). Ashvin war auch für AMIH beratend tätig, eine Gruppe mit Sitz in Singapur, die mit 2 Milliarden US-Dollar dotiert ist, des Weiteren war er auch im Immobilien- und Infrastruktursektor tätig und arbeitete u.a. mit der Matrix-Gruppe (einer 4 Milliarden US-Dollar schweren Immobiliengruppe in Großbritannien) zusammen, um einen der ersten institutionellen Immobilienfonds für den indischen Immobilienmarkt aufzulegen. Der Fonds wurde mit bedeutender institutioneller Unterstützung der britischen/europäischen Märkte erfolgreich aufgelegt. Er war auch im Bereich der Wasserinfrastruktur aktiv, unter anderem bei der Beratung eines schwedischen Unternehmens für saubere Technologien im Wassersektor. Er ist Mitglied des Beratungsausschusses des „Forbury Investment Network“ und war an einer Reihe von Projekten in der Frühphase beteiligt.

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